Versorgungsspannung für die Elektrolyse Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Versorgungsspannung = Elektrischer Strom*Ohmscher Widerstand
Vs = I*Re
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Versorgungsspannung - (Gemessen in Volt) - Die Versorgungsspannung ist die Spannung, die erforderlich ist, um ein bestimmtes Gerät innerhalb einer bestimmten Zeit aufzuladen.
Elektrischer Strom - (Gemessen in Ampere) - Elektrischer Strom ist die Flussrate elektrischer Ladung durch einen Stromkreis, gemessen in Ampere.
Ohmscher Widerstand - (Gemessen in Ohm) - Der ohmsche Widerstand ist der Widerstand des Materials gegen den Stromfluss; gemessen in Ohm.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Elektrischer Strom: 1000 Ampere --> 1000 Ampere Keine Konvertierung erforderlich
Ohmscher Widerstand: 0.009869 Ohm --> 0.009869 Ohm Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Vs = I*Re --> 1000*0.009869
Auswerten ... ...
Vs = 9.869
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
9.869 Volt --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
9.869 Volt <-- Versorgungsspannung
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

15 Aktuell in ECM Taschenrechner

Strom erforderlich im ECM
​ Gehen Elektrischer Strom = sqrt((Volumenstrom*Dichte des Elektrolyten*Spezifische Wärmekapazität des Elektrolyten*(Siedepunkt des Elektrolyten-Umgebungslufttemperatur))/Widerstand der Lücke zwischen Werkstück und Werkzeug)
Stromausbeute bei gegebenem Abstand zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche
​ Gehen Stromeffizienz in Dezimalzahl = Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche*Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Werkstückdichte*Vorschubgeschwindigkeit/(Versorgungsspannung*Elektrochemisches Äquivalent)
Arbeitsbereich, der bei gegebener Werkzeugvorschubgeschwindigkeit der Elektrolyse ausgesetzt ist
​ Gehen Eindringbereich = Elektrochemisches Äquivalent*Stromeffizienz in Dezimalzahl*Elektrischer Strom/(Vorschubgeschwindigkeit*Werkstückdichte)
Elektrochemisches Äquivalent der Arbeit bei gegebener Werkzeugvorschubgeschwindigkeit
​ Gehen Elektrochemisches Äquivalent = Vorschubgeschwindigkeit*Werkstückdichte*Eindringbereich/(Stromeffizienz in Dezimalzahl*Elektrischer Strom)
Aktuelle Effizienz bei gegebener Werkzeugvorschubgeschwindigkeit
​ Gehen Stromeffizienz in Dezimalzahl = Vorschubgeschwindigkeit*Werkstückdichte*Eindringbereich/(Elektrochemisches Äquivalent*Elektrischer Strom)
Gelieferter Strom bei gegebener Werkzeugvorschubgeschwindigkeit
​ Gehen Elektrischer Strom = Vorschubgeschwindigkeit*Werkstückdichte*Eindringbereich/(Elektrochemisches Äquivalent*Stromeffizienz in Dezimalzahl)
Werkzeugvorschubgeschwindigkeit bei gegebenem zugeführtem Strom
​ Gehen Vorschubgeschwindigkeit = Stromeffizienz in Dezimalzahl*Elektrochemisches Äquivalent*Elektrischer Strom/(Werkstückdichte*Eindringbereich)
Arbeitsdichte bei gegebener Werkzeugvorschubgeschwindigkeit
​ Gehen Werkstückdichte = Elektrochemisches Äquivalent*Stromeffizienz in Dezimalzahl*Elektrischer Strom/(Vorschubgeschwindigkeit*Eindringbereich)
Für die Elektrolyse zugeführter Strom bei gegebenem spezifischem Widerstand des Elektrolyten
​ Gehen Elektrischer Strom = Eindringbereich*Versorgungsspannung/(Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche*Spezifischer Widerstand des Elektrolyten)
Arbeitsbereich, der bei gegebenem Versorgungsstrom der Elektrolyse ausgesetzt ist
​ Gehen Eindringbereich = Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche*Elektrischer Strom/Versorgungsspannung
Gelieferter Strom bei gegebener volumetrischer Materialentfernungsrate
​ Gehen Elektrischer Strom = Metallentfernungsrate*Werkstückdichte/(Elektrochemisches Äquivalent*Stromeffizienz in Dezimalzahl)
Stromeffizienz bei volumetrischer Materialabtragsrate
​ Gehen Stromeffizienz in Dezimalzahl = Metallentfernungsrate*Werkstückdichte/(Elektrochemisches Äquivalent*Elektrischer Strom)
Widerstand aufgrund des Elektrolyten bei gegebenem Versorgungsstrom und Spannung
​ Gehen Ohmscher Widerstand = Versorgungsspannung/Elektrischer Strom
Versorgungsspannung für die Elektrolyse
​ Gehen Versorgungsspannung = Elektrischer Strom*Ohmscher Widerstand
Stromversorgung für die Elektrolyse
​ Gehen Elektrischer Strom = Versorgungsspannung/Ohmscher Widerstand

Versorgungsspannung für die Elektrolyse Formel

Versorgungsspannung = Elektrischer Strom*Ohmscher Widerstand
Vs = I*Re

Spannung für ECM

Die Spannung muss angelegt werden, damit die elektrochemische Reaktion im stationären Zustand abläuft. Diese Spannungs- oder Potentialdifferenz beträgt etwa 2 bis 30 V. Das angelegte Potential überwindet jedoch auch die folgenden Widerstände oder Potentialabfälle. 1. Das Elektrodenpotential 2. Das Aktivierungsüberpotential 3. Ohmscher Potentialabfall 4. Konzentrationsüberpotential 5. Ohmscher Widerstand des Elektrolyten

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