Standzeit bei maximaler Verschleißfasenbreite Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Standzeit = Maximale Verschleißflächenbreite*Bearbeitungszeit/Vergrößerung der Verschleißflächenbreite pro Komponente
T = Wmax*tm/Lw
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Standzeit - (Gemessen in Zweite) - Die Werkzeuglebensdauer ist der Zeitraum, in dem die Schneide, die durch den Schneidvorgang beeinflusst wird, zwischen den Schärfvorgängen ihre Schneidfähigkeit behält.
Maximale Verschleißflächenbreite - (Gemessen in Meter) - Die maximale Verschleißflächenbreite ist die maximale Breite des Bereichs, in dem in einem Werkzeug Verschleiß auftritt.
Bearbeitungszeit - (Gemessen in Zweite) - Die Bearbeitungszeit ist die Zeit, in der eine Maschine tatsächlich etwas verarbeitet. Im Allgemeinen wird als Bearbeitungszeit das Entfernen von unerwünschtem Material verwendet.
Vergrößerung der Verschleißflächenbreite pro Komponente - (Gemessen in Meter) - Die Zunahme der Verschleißflächenbreite pro Komponente ist die Zunahme der Breite des Bereichs, in dem in einem Werkzeug Verschleiß auftritt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Maximale Verschleißflächenbreite: 0.3125 Millimeter --> 0.0003125 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Bearbeitungszeit: 0.75 Minute --> 45 Zweite (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Vergrößerung der Verschleißflächenbreite pro Komponente: 0.003125 Millimeter --> 3.125E-06 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
T = Wmax*tm/Lw --> 0.0003125*45/3.125E-06
Auswerten ... ...
T = 4500
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
4500 Zweite -->75 Minute (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
75 Minute <-- Standzeit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

13 Tragen Sie Land Taschenrechner

Steigerungsrate von Wear-Land bei Futter und Zeit zum Facing
​ Gehen Zunahmerate der Verschleißflächenbreite = Maximale Verschleißflächenbreite/(Referenz-Werkzeuglebensdauer*(Referenz-Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Rotationsfrequenz der Spindel*(Außenradius des Werkstücks-Rotationsfrequenz der Spindel*Füttern*Prozess Zeit)))^(1/Taylors Standzeitexponent))
Zunahme der Verschleißstegbreite bei gegebener Erhöhungsrate der Verschleißstegbreite
​ Gehen Vergrößerung der Verschleißflächenbreite pro Komponente = Bearbeitungszeit*Zunahmerate der Verschleißflächenbreite*Referenz-Werkzeuglebensdauer*((Referenz-Schnittgeschwindigkeit/Schnittgeschwindigkeit)^(1/Taylors Standzeitexponent))/Standzeit
Standzeit bei gegebener Steigerungsrate der Verschleißfasenbreite
​ Gehen Standzeit = Bearbeitungszeit*Zunahmerate der Verschleißflächenbreite*Referenz-Werkzeuglebensdauer*((Referenz-Schnittgeschwindigkeit/Schnittgeschwindigkeit)^(1/Taylors Standzeitexponent))/Vergrößerung der Verschleißflächenbreite pro Komponente
Steigerungsrate der Verschleißfläche bei gegebener Rotationsfrequenz der Spindel
​ Gehen Zunahmerate der Verschleißflächenbreite = Maximale Verschleißflächenbreite/(Referenz-Werkzeuglebensdauer*Referenz-Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Rotationsfrequenz der Spindel*Momentaner Radius für Schnitt)^(1/Taylors Standzeitexponent))
Rotationsfrequenz der Spindel bei gegebener Anstiegsrate des Verschleißstegs
​ Gehen Rotationsfrequenz der Spindel = (Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(Zunahmerate der Verschleißflächenbreite*Referenz-Werkzeuglebensdauer/Maximale Verschleißflächenbreite)^Taylors Standzeitexponent)/(2*pi*Momentaner Radius für Schnitt)
Exponent der Werkzeuglebensdauer bei gegebener Steigerungsrate der Verschleißfasenbreite
​ Gehen Taylors Standzeitexponent = ln(Referenz-Schnittgeschwindigkeit/Schnittgeschwindigkeit)/ln(Maximale Verschleißflächenbreite/(Zunahmerate der Verschleißflächenbreite*Referenz-Werkzeuglebensdauer))
Steigerungsrate der Verschleißflächenbreite
​ Gehen Zunahmerate der Verschleißflächenbreite = Maximale Verschleißflächenbreite/(Referenz-Werkzeuglebensdauer*((Referenz-Schnittgeschwindigkeit/Schnittgeschwindigkeit)^(1/Taylors Standzeitexponent)))
Maximale Verschleißstegbreite bei gegebener Erhöhungsrate der Verschleißstegbreite
​ Gehen Maximale Verschleißflächenbreite = Zunahmerate der Verschleißflächenbreite*Referenz-Werkzeuglebensdauer*((Referenz-Schnittgeschwindigkeit/Schnittgeschwindigkeit)^(1/Taylors Standzeitexponent))
Referenzstandzeit bei gegebener Anstiegsrate der Verschleißfasenbreite
​ Gehen Referenz-Werkzeuglebensdauer = Maximale Verschleißflächenbreite/(Zunahmerate der Verschleißflächenbreite*(Referenz-Schnittgeschwindigkeit/Schnittgeschwindigkeit)^(1/Taylors Standzeitexponent))
Erhöhung der Verschleißflächenbreite pro Komponente
​ Gehen Vergrößerung der Verschleißflächenbreite pro Komponente = Maximale Verschleißflächenbreite*Bearbeitungszeit/Standzeit
Bearbeitungszeit bei maximaler Verschleißstegbreite
​ Gehen Bearbeitungszeit = Vergrößerung der Verschleißflächenbreite pro Komponente*Standzeit/Maximale Verschleißflächenbreite
Standzeit bei maximaler Verschleißfasenbreite
​ Gehen Standzeit = Maximale Verschleißflächenbreite*Bearbeitungszeit/Vergrößerung der Verschleißflächenbreite pro Komponente
Maximale Verschleißlandbreite
​ Gehen Maximale Verschleißflächenbreite = Vergrößerung der Verschleißflächenbreite pro Komponente*Standzeit/Bearbeitungszeit

Standzeit bei maximaler Verschleißfasenbreite Formel

Standzeit = Maximale Verschleißflächenbreite*Bearbeitungszeit/Vergrößerung der Verschleißflächenbreite pro Komponente
T = Wmax*tm/Lw

Schnittgeschwindigkeit im Facing-Betrieb

Bei einem Planiervorgang führt eine konstante Spindeldrehzahl zu einer variablen Schnittgeschwindigkeit, die sich linear mit dem Radius des Schnitts ändert. Die Schnittgeschwindigkeit ist am Umfang des Werkstücks maximal und am Ende des Vorgangs minimal.

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