Erforderliche Arbeit für die Reduzierung von Partikeln Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit = Von der Maschine benötigte Leistung/Vorschub zur Maschine
WR = PM/
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit - (Gemessen in Joule pro Kilogramm) - Die für die Partikelreduzierung erforderliche Arbeit ist die Menge an Arbeit, die die Maschine verrichtet, um die zugeführten Partikel pro Masseneinheit zu reduzieren.
Von der Maschine benötigte Leistung - (Gemessen in Watt) - Von der Maschine benötigte Leistung ist die Leistung, die von der Maschine benötigt wird, um die Beschickungspartikel in gewünschte Abmessungen zu zerkleinern.
Vorschub zur Maschine - (Gemessen in Kilogramm / Sekunde) - Futterrate zur Maschine ist die Futterflussrate in die Maschine.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Von der Maschine benötigte Leistung: 23 Watt --> 23 Watt Keine Konvertierung erforderlich
Vorschub zur Maschine: 24 Kilogramm / Sekunde --> 24 Kilogramm / Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
WR = PM/ṁ --> 23/24
Auswerten ... ...
WR = 0.958333333333333
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.958333333333333 Joule pro Kilogramm --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.958333333333333 0.958333 Joule pro Kilogramm <-- Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Vaibhav Mishra
DJ Sanghvi Hochschule für Technik (DJSCE), Mumbai
Vaibhav Mishra hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Ayush gupta
Universitätsschule für chemische Technologie-USCT (GGSIPU), Neu-Delhi
Ayush gupta hat diesen Rechner und 10+ weitere Rechner verifiziert!

13 Formeln zu Größenreduktionsgesetzen Taschenrechner

Produktbereich mit gegebener Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Produktbereich = ((Zerkleinerungseffizienz*Vom Material absorbierte Energie)/(Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*Länge))+Futtergebiet
Zufuhrfläche bei gegebener Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Futtergebiet = Produktbereich-((Zerkleinerungseffizienz*Durch Einheitsmasse des Futters absorbierte Energie)/(Oberflächenenergie pro Flächeneinheit))
Vom Material beim Zerkleinern absorbierte Energie
​ Gehen Vom Material absorbierte Energie = (Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*(Produktbereich-Futtergebiet))/(Zerkleinerungseffizienz)
Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Zerkleinerungseffizienz = (Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*(Produktbereich-Futtergebiet))/Vom Material absorbierte Energie
Mechanischer Wirkungsgrad bei gegebener dem System zugeführter Energie
​ Gehen Mechanischer Wirkungsgrad bezogen auf die eingespeiste Energie = Durch Einheitsmasse des Futters absorbierte Energie/Der Maschine zugeführte Energie
Radius der Brechwalzen
​ Gehen Radius der Brechwalzen = (Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels-Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen)/0.04
Maximaler Partikeldurchmesser, der von Walzen eingeklemmt wird
​ Gehen Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels = 0.04*Radius der Brechwalzen+Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen
Stromverbrauch der Mühle beim Zerkleinern
​ Gehen Stromverbrauch der Mühle beim Zerkleinern = Stromverbrauch nur für die Zerkleinerung+Stromverbrauch bei leerer Mühle
Leistungsaufnahme nur zum Zerkleinern
​ Gehen Stromverbrauch nur für die Zerkleinerung = Stromverbrauch der Mühle beim Zerkleinern-Stromverbrauch bei leerer Mühle
Vorschubgeschwindigkeit zur Maschine zur Größenreduzierung von Partikeln
​ Gehen Vorschub zur Maschine = Von der Maschine benötigte Leistung/Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit
Von der Maschine benötigte Leistung zur Größenreduzierung von Partikeln
​ Gehen Von der Maschine benötigte Leistung = Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit*Vorschub zur Maschine
Erforderliche Arbeit für die Reduzierung von Partikeln
​ Gehen Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit = Von der Maschine benötigte Leistung/Vorschub zur Maschine
Untersetzungsverhältnis
​ Gehen Untersetzungsverhältnis = Vorschubdurchmesser/Produktdurchmesser

19 Wichtige Formeln in Größenreduktionsgesetzen Taschenrechner

Produktbereich mit gegebener Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Produktbereich = ((Zerkleinerungseffizienz*Vom Material absorbierte Energie)/(Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*Länge))+Futtergebiet
Die Hälfte der Lücken zwischen den Rollen
​ Gehen Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen = ((cos(Halber Nip-Winkel))*(Radius des Futters+Radius der Brechwalzen))-Radius der Brechwalzen
Beschickungsradius im Glattwalzenbrecher
​ Gehen Radius des Futters = (Radius der Brechwalzen+Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen)/cos(Halber Nip-Winkel)-Radius der Brechwalzen
Zufuhrfläche bei gegebener Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Futtergebiet = Produktbereich-((Zerkleinerungseffizienz*Durch Einheitsmasse des Futters absorbierte Energie)/(Oberflächenenergie pro Flächeneinheit))
Kritische Drehzahl der Kegelkugelmühle
​ Gehen Kritische Geschwindigkeit einer konischen Kugelmühle = 1/(2*pi)*sqrt([g]/(Radius der Kugelmühle-Radius der Kugel))
Projizierte Fläche des Festkörpers
​ Gehen Projizierte Fläche eines festen Partikelkörpers = 2*(Zugkraft)/(Widerstandskoeffizient*Dichte der Flüssigkeit*(Geschwindigkeit der Flüssigkeit)^(2))
Vom Material beim Zerkleinern absorbierte Energie
​ Gehen Vom Material absorbierte Energie = (Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*(Produktbereich-Futtergebiet))/(Zerkleinerungseffizienz)
Zerkleinerungseffizienz
​ Gehen Zerkleinerungseffizienz = (Oberflächenenergie pro Flächeneinheit*(Produktbereich-Futtergebiet))/Vom Material absorbierte Energie
Radius der Kugelmühle
​ Gehen Radius der Kugelmühle = ([g]/(2*pi*Kritische Geschwindigkeit einer konischen Kugelmühle)^2)+Radius der Kugel
Endabsetzgeschwindigkeit eines einzelnen Teilchens
​ Gehen Endgeschwindigkeit eines einzelnen Teilchens = Absetzgeschwindigkeit einer Teilchengruppe/(Hohlraumanteil)^Richardsonb Zaki Index
Mechanischer Wirkungsgrad bei gegebener dem System zugeführter Energie
​ Gehen Mechanischer Wirkungsgrad bezogen auf die eingespeiste Energie = Durch Einheitsmasse des Futters absorbierte Energie/Der Maschine zugeführte Energie
Radius der Brechwalzen
​ Gehen Radius der Brechwalzen = (Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels-Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen)/0.04
Maximaler Partikeldurchmesser, der von Walzen eingeklemmt wird
​ Gehen Maximaler Durchmesser des von den Walzen eingeklemmten Partikels = 0.04*Radius der Brechwalzen+Die Hälfte der Lücke zwischen den Rollen
Leistungsaufnahme nur zum Zerkleinern
​ Gehen Stromverbrauch nur für die Zerkleinerung = Stromverbrauch der Mühle beim Zerkleinern-Stromverbrauch bei leerer Mühle
Stromverbrauch bei leerer Mühle
​ Gehen Stromverbrauch bei leerer Mühle = Stromverbrauch der Mühle beim Zerkleinern-Stromverbrauch nur für die Zerkleinerung
Erforderliche Arbeit für die Reduzierung von Partikeln
​ Gehen Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit = Von der Maschine benötigte Leistung/Vorschub zur Maschine
Produktdurchmesser basierend auf dem Reduktionsverhältnis
​ Gehen Produktdurchmesser = Vorschubdurchmesser/Untersetzungsverhältnis
Vorschubdurchmesser basierend auf dem Reduktionsgesetz
​ Gehen Vorschubdurchmesser = Untersetzungsverhältnis*Produktdurchmesser
Untersetzungsverhältnis
​ Gehen Untersetzungsverhältnis = Vorschubdurchmesser/Produktdurchmesser

Erforderliche Arbeit für die Reduzierung von Partikeln Formel

Zur Partikelreduzierung erforderliche Arbeit = Von der Maschine benötigte Leistung/Vorschub zur Maschine
WR = PM/
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