Tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener kovalenter ionischer Resonanzenergie Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Tatsächliche Bindungsenergie = Kovalente Ionenresonanzenergie+100 % kovalente Bindungsenergie
EA-B = Δ+EA-B(cov)
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Tatsächliche Bindungsenergie - (Gemessen in Joule) - Die tatsächliche Bindungsenergie ist definiert als die Energiemenge, die erforderlich ist, um ein Mol Moleküle in seine Atombestandteile zu zerlegen.
Kovalente Ionenresonanzenergie - (Gemessen in Joule) - Die kovalente Ionenresonanzenergie ist die kinetische Energie, die als Ergebnis einer großen Beteiligung von Orbitalen oder einer kovalent-ionischen Mischung erzeugt wird.
100 % kovalente Bindungsenergie - (Gemessen in Joule) - Die 100 % kovalente Bindungsenergie ist definiert als die Energiemenge, die erforderlich ist, um ein Mol von Molekülen, die eine reine kovalente Bindung enthalten, in seine Atombestandteile aufzubrechen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Kovalente Ionenresonanzenergie: 5 Joule --> 5 Joule Keine Konvertierung erforderlich
100 % kovalente Bindungsenergie: 23.35 Joule --> 23.35 Joule Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
EA-B = Δ+EA-B(cov) --> 5+23.35
Auswerten ... ...
EA-B = 28.35
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
28.35 Joule --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
28.35 Joule <-- Tatsächliche Bindungsenergie
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

7 Elektronegativität Taschenrechner

Kovalente Ionenresonanzenergie unter Verwendung von Bindungsenergien
​ Gehen Kovalente Ionenresonanzenergie = Tatsächliche Bindungsenergie-sqrt(Bindungsenergie des A₂-Moleküls*Bindungsenergie des B₂-Moleküls)
Bruchgebühr
​ Gehen Bruchteil aufladen = (Dipolmoment)/(Elektronenladung in Statcoulomb*Bindungslänge eines zweiatomigen Moleküls)
100 Prozent kovalente Bindungsenergie als geometrisches Mittel
​ Gehen 100 % kovalente Bindungsenergie = sqrt(Bindungsenergie des A₂-Moleküls*Bindungsenergie des B₂-Moleküls)
100 Prozent kovalente Bindungsenergie als arithmetisches Mittel
​ Gehen 100 % kovalente Bindungsenergie = 0.5*(Bindungsenergie des A₂-Moleküls+Bindungsenergie des B₂-Moleküls)
100 % kovalente Bindungsenergie bei gegebener kovalenter ionischer Resonanzenergie
​ Gehen 100 % kovalente Bindungsenergie = Tatsächliche Bindungsenergie-Kovalente Ionenresonanzenergie
Tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener kovalenter ionischer Resonanzenergie
​ Gehen Tatsächliche Bindungsenergie = Kovalente Ionenresonanzenergie+100 % kovalente Bindungsenergie
Kovalente Ionenresonanzenergie
​ Gehen Kovalente Ionenresonanzenergie = Tatsächliche Bindungsenergie-100 % kovalente Bindungsenergie

Tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener kovalenter ionischer Resonanzenergie Formel

Tatsächliche Bindungsenergie = Kovalente Ionenresonanzenergie+100 % kovalente Bindungsenergie
EA-B = Δ+EA-B(cov)

Was ist der physikalische Ursprung der kovalenten Ionenresonanzenergie?

Diese Studie verwendet die Valenzbindungstheorie (VB), um den zuvor festgestellten Befund detailliert zu analysieren, dass neben den beiden klassischen Bindungsfamilien kovalenter und ionischer Bindungen, die die Elektronenpaarbindung beschreiben, eine bestimmte Klasse von Ladungsverschiebungsbindungen (CS) existiert -Bindungen), bei denen die Fluktuation der Elektronenpaardichte eine dominierende Rolle spielt. Solche Bindungen zeichnen sich durch eine schwache Bindung oder sogar eine abstoßende kovalente Komponente und durch eine große kovalent-ionische Resonanzenergie RECS aus, die für den größten Teil oder sogar für die Gesamtheit der Bindungsenergie verantwortlich ist. In der vorliegenden Arbeit werden die Natur der CS-Bindung und ihre grundlegenden Mechanismen anhand einer VB-Studie detailliert analysiert.

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