Ungefähres Wasserpotential der Zelle Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Wasserpotential = Lösungspotential+Druckpotential
Ψ = Ψs+Ψp
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Wasserpotential - (Gemessen in Pascal) - Das Wasserpotential ist die potentielle Energie von Wasser pro Volumeneinheit im Vergleich zu reinem Wasser unter Referenzbedingungen.
Lösungspotential - (Gemessen in Pascal) - Solute Potential ist ein Druck, der auf eine Lösung ausgeübt werden muss, um das Einströmen von Wasser durch eine semipermeable Membran zu verhindern.
Druckpotential - (Gemessen in Pascal) - Das Druckpotential ist die Energie pro Volumeneinheit Wasser, die erforderlich ist, um eine unendlich kleine Menge Wasser aus einem Referenzwasserbecken auf der Höhe des Bodens zu übertragen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Lösungspotential: 5.1 Pascal --> 5.1 Pascal Keine Konvertierung erforderlich
Druckpotential: 44 Pascal --> 44 Pascal Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Ψ = Ψsp --> 5.1+44
Auswerten ... ...
Ψ = 49.1
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
49.1 Pascal --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
49.1 Pascal <-- Wasserpotential
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Soupayan-Banerjee
Nationale Universität für Justizwissenschaft (NUJS), Kalkutta
Soupayan-Banerjee hat diesen Rechner und 200+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 1600+ weitere Rechner verifiziert!

24 Mikrobiologie Taschenrechner

Enge Heritabilität unter Verwendung der Breeder-Gleichung
Gehen Erblichkeit im engen Sinne = var(Additive Genetik des (Aa)-Allels,Additive Genetik des Allels (AA),Additive Genetik des (aa)-Allels)/var(Phänotyp des (aa)-Allels,Phänotyp des (AA)-Allels,Phänotyp des (Aa)-Allels)
Breite Erblichkeit unter Verwendung der Breeder's Equation
Gehen Erblichkeit im weiten Sinne = var(Genotyp des (Aa)-Allels,Genotyp von (aa) Allel,Genotyp des (AA)-Allels)/var(Phänotyp des (aa)-Allels,Phänotyp des (AA)-Allels,Phänotyp des (Aa)-Allels)
Proteinfreisetzungskonstante
Gehen Die Release-Konstante = ln(Der Proteingehalt maximal)/(Der Proteingehalt maximal-Die Proteinfreisetzung erfolgt fraktioniert)/Die Beschallungszeit
Proteinausbeute
Gehen Die Ausbeute an Protein = (Das Volumen der oberen Phase*Die optische Dichte der oberen Phase)/(Das Volumen der unteren Phase*Die optische Dichte der unteren Phase)
Lineweaver Burk-Handlung
Gehen Die anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit = (Die maximale Reaktionsgeschwindigkeit*Die substrare Konzentration)/(Michaelis Constant+Die substrare Konzentration)
Während des mikrobiellen Wachstums erzeugte Wärme
Gehen Es entwickelte sich Stoffwechselwärme = (Substratausbeutekoeffizient)/(Verbrennungswärme-Substratausbeutekoeffizient*Verbrennungswärme der Zelle)
Drehwinkel der Alpha-Helix
Gehen Rotationswinkel pro Rest = acos((1-(4*cos(((Diederwinkel um negative 65°+Diederwinkel um negative 45°)/2)^2)))/3)
Hardy-Weinberg-Gleichgewichtsgleichung für die vorhergesagte Häufigkeit des heterozygoten (Aa) Typs
Gehen Vorhergesagte Häufigkeit heterozygoter Personen = 1-(Vorhergesagte Häufigkeit von homozygoter Dominanz^2)-(Vorhergesagte Häufigkeit von homozygot rezessiv^2)
Hardy-Weinberg-Gleichung für die vorhergesagte Häufigkeit des homozygoten dominanten (AA) Typs
Gehen Vorhergesagte Häufigkeit von homozygoter Dominanz = 1-(Vorhergesagte Häufigkeit heterozygoter Personen)-(Vorhergesagte Häufigkeit von homozygot rezessiv)
Temperaturkoeffizient des Widerstands von RTD
Gehen Temperatur-Widerstandskoeffizient = (Widerstand von RTD bei 100-Widerstand des RTD bei 0)/(Widerstand des RTD bei 0*100)
Nettospezifische Replikationsrate
Gehen Nettospezifische Replikationsrate = (1/Zellmassenkonzentration)*(Änderung der Massenkonzentration/Wandel in der Zeit)
Nettospezifische Wachstumsrate von Bakterien
Gehen Nettospezifische Wachstumsrate = 1/Zellmassenkonzentration*(Änderung der Massenkonzentration/Wandel in der Zeit)
Fitness der Gruppe i in der Bevölkerung
Gehen Fitness der Gruppe i = Anzahl der Gruppe-i-Individuen in der nächsten Generation/Anzahl der Gruppe-i-Individuen der vorherigen Generation
Fugazitätskapazität von Chemikalien in Fisch
Gehen Fugazitätskapazität von Fischen = (Dichte der Fische*Biokonzentrationsfaktoren)/Henry-Law-Konstante
Proteinfreisetzung durch Zellaufschluss
Gehen Die Proteinfreisetzung erfolgt fraktioniert = Der Proteingehalt maximal-Die Proteinkonzentration zu einem bestimmten Zeitpunkt
Prozentuale Proteinrückgewinnung
Gehen Die Proteinrückgewinnung = (Die endgültige Proteinkonzentration/Die anfängliche Proteinkonzentration)*100
Biokonzentrationsfaktor
Gehen Biokonzentrationsfaktoren = Konzentration von Metall in Pflanzengewebe/Konzentration von Metall im Boden
Verteilungskoeffizient von Protein
Gehen Der Verteilungskoeffizient = Die optische Dichte der oberen Phase/Die optische Dichte der unteren Phase
Wandspannung des Gefäßes unter Verwendung der Young-Laplace-Gleichung
Gehen Hoop-Stress = (Blutdruck*Innenradius des Zylinders)/Wandstärke
Nettospezifische Wachstumsrate Zelltod
Gehen Nettospezifische Wachstumsrate = Bruttospezifische Wachstumsrate-Rate des Zellmasseverlusts
Oktanol-Wasser-Verteilungskoeffizient
Gehen Oktanol-Wasser-Verteilungskoeffizient = Konzentration von Octanol/Konzentration von Wasser
Druckpotential der Zelle bei gegebenem Wasser- und gelöstem Potential
Gehen Druckpotential = Wasserpotential-Lösungspotential
Lösungspotential der Zelle bei gegebenem Wasser- und Druckpotential
Gehen Lösungspotential = Wasserpotential-Druckpotential
Ungefähres Wasserpotential der Zelle
Gehen Wasserpotential = Lösungspotential+Druckpotential

Ungefähres Wasserpotential der Zelle Formel

Wasserpotential = Lösungspotential+Druckpotential
Ψ = Ψs+Ψp
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