Querschnittsfläche der Probe Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Querschnittsbereich = Maximale Flussdichte/Magnetischer Fluss
A = B/Φm
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Querschnittsbereich - (Gemessen in Quadratmeter) - Unter „Querschnittsfläche“ versteht man in der Regel das Maß des zweidimensionalen Raums, der von der Querschnittsform eines Objekts eingenommen wird.
Maximale Flussdichte - (Gemessen in Tesla) - Die maximale Flussdichte ist das Maß für die Anzahl magnetischer Kraftlinien pro Querschnittsflächeneinheit.
Magnetischer Fluss - (Gemessen in Weber) - Der magnetische Fluss (Φ) ist die Anzahl der magnetischen Feldlinien, die durch eine Oberfläche (z. B. eine Drahtschleife) verlaufen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Maximale Flussdichte: 0.0952 Weber pro Quadratmeter --> 0.0952 Tesla (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Magnetischer Fluss: 230 Weber --> 230 Weber Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
A = B/Φm --> 0.0952/230
Auswerten ... ...
A = 0.000413913043478261
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.000413913043478261 Quadratmeter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.000413913043478261 0.000414 Quadratmeter <-- Querschnittsbereich
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

25 Instrumentenabmessungen Taschenrechner

Abstand zwischen Elektrode
​ Gehen Elektrodenabstand = (Relative Durchlässigkeit paralleler Platten*(Wirkungsfläche der Elektrode*[Permitivity-vacuum]))/(Probenkapazität)
Länge des ehemaligen
​ Gehen Ehemalige Länge = Ehemaliger EMF/(2*Magnetfeld*Ehemalige Breite*Ehemalige Winkelgeschwindigkeit)
Hall-Koeffizient
​ Gehen Hall-Koeffizient = (Ausgangsspannung*Dicke)/(Elektrischer Strom*Maximale Flussdichte)
Zurückhaltung von Gelenken
​ Gehen Gelenkunlust = (Magnetisches Moment*Reluktanz magnetischer Kreise)-Yokes Zurückhaltung
Widerwillen von Joch
​ Gehen Yokes Zurückhaltung = (Magnetisches Moment*Reluktanz magnetischer Kreise)-Gelenkunlust
Wahre Magnetisierungskraft
​ Gehen Wahre magnetische Kraft = Scheinbare magnetische Kraft bei Länge l+Scheinbare magnetische Kraft bei Länge l/2
Länge des Solenoids
​ Gehen Magnetlänge = Elektrischer Strom*Spulendrehungen/Magnetfeld
Lineare Geschwindigkeit von Former
​ Gehen Ehemalige lineare Geschwindigkeit = (Ehemalige Breite/2)*Ehemalige Winkelgeschwindigkeit
Scheinbare Magnetkraft bei Länge l
​ Gehen Scheinbare magnetische Kraft bei Länge l = Spulenstrom bei Länge l*Spulendrehungen
Empfindlichkeit des Detektors
​ Gehen Reaktionsfähigkeit des Detektors = RMS-Spannung/RMS-Einfallsleistung des Detektors
Verlängerung der Probe
​ Gehen Probenverlängerung = Magnetostriktionskonstante MMI*Tatsächliche Länge der Probe
Hystereseverlust pro Volumeneinheit
​ Gehen Hystereseverlust pro Volumeneinheit = Bereich der Hystereseschleife*Frequenz
Bereich der Hystereseschleife
​ Gehen Bereich der Hystereseschleife = Hystereseverlust pro Volumeneinheit/Frequenz
Dämpfungskonstante
​ Gehen Dämpfungskonstante = Dämpfungsmoment*Scheibenwinkelgeschwindigkeit
Dämpfungsmoment
​ Gehen Dämpfungsmoment = Dämpfungskonstante/Scheibenwinkelgeschwindigkeit
Bereich der Sekundärspule
​ Gehen Sekundärspulenbereich = Sekundärspulen-Flix-Verbindung/Magnetfeld
Querschnittsfläche der Probe
​ Gehen Querschnittsbereich = Maximale Flussdichte/Magnetischer Fluss
Standardabweichung für Normalkurve
​ Gehen Normalkurve, Standardabweichung = 1/sqrt(Schärfe der Kurve)
Primärer Zeiger
​ Gehen Primärer Zeiger = Transformatorverhältnis*Sekundärer Zeiger
Energie aufgezeichnet
​ Gehen Energie aufgezeichnet = Anzahl der Revolutionen/Revolution
Revolution in KWh
​ Gehen Revolution = Anzahl der Revolutionen/Energie aufgezeichnet
Instrumentierungsspanne
​ Gehen Instrumentierungsspanne = Größte Lesung-Kleinste Lesung
Leckagefaktor
​ Gehen Leckagefaktor = Gesamtfluss pro Pol/Ankerfluss pro Pol
Koeffizient der volumetrischen Ausdehnung
​ Gehen Volumetrischer Ausdehnungskoeffizient = 1/Kapillarrohrlänge
Schärfe der Kurve
​ Gehen Schärfe der Kurve = 1/((Normalkurve, Standardabweichung)^2)

Querschnittsfläche der Probe Formel

Querschnittsbereich = Maximale Flussdichte/Magnetischer Fluss
A = B/Φm

Was ist mit Magnet gemeint?

Magnet: Eine Spule mit vielen kreisförmigen Windungen aus isoliertem Kupferdraht, die so auf einen zylindrischen Isolierkörper (dh Pappe usw.) gewickelt ist, dass ihre Länge größer als ihr Durchmesser ist, wird als Magnet bezeichnet.

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