Angenommene anfängliche Rollrate bei erforderlicher Stabilisatorrate Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Angenommene anfängliche Rollrate = (Erforderliche Stabilisatorrate+Radmittenrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)*(Reifen-Vertikalrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)/(Reifen-Vertikalrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2+Erforderliche Stabilisatorrate+Radmittenrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)
KΦ = (KΦA+KW*(a^2)/2)*(Kt*(a^2)/2)/(Kt*(a^2)/2+KΦA+KW*(a^2)/2)
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Angenommene anfängliche Rollrate - (Gemessen in Newtonmeter pro Radian) - Die angenommene anfängliche Rollrate ist die anfängliche Federrate des Stabilisators, die angenommen wird, bevor die erforderliche Stabilisatorrate berechnet wird.
Erforderliche Stabilisatorrate - (Gemessen in Newtonmeter pro Radian) - Die erforderliche Stabilisatorrate ist die erforderliche Federrate des Überrollbügels für das System.
Radmittenrate - (Gemessen in Newton pro Meter) - Die Radmittenrate ist die vertikale Kraft, die auf den Reifen pro Einheit vertikaler Verschiebung an der Stelle entlang der Spindel wirkt, die der Radmittellinie entspricht, gemessen relativ zum Fahrgestell.
Spurbreite des Fahrzeugs - (Gemessen in Meter) - Die Spurweite eines Fahrzeugs ist der Abstand zwischen der Mittellinie jedes der beiden Räder derselben Achse (Vorder-/Hinterachse).
Reifen-Vertikalrate - (Gemessen in Newton pro Meter) - Die vertikale Reifenrate ist die Federrate, die durch die Reifenmischung, die Seitenwandsteifigkeit und den Betriebsdruck gesteuert wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Erforderliche Stabilisatorrate: 89351 Newtonmeter pro Radian --> 89351 Newtonmeter pro Radian Keine Konvertierung erforderlich
Radmittenrate: 35239 Newton pro Meter --> 35239 Newton pro Meter Keine Konvertierung erforderlich
Spurbreite des Fahrzeugs: 1.2 Meter --> 1.2 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Reifen-Vertikalrate: 321330 Newton pro Meter --> 321330 Newton pro Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
KΦ = (KΦA+KW*(a^2)/2)*(Kt*(a^2)/2)/(Kt*(a^2)/2+KΦA+KW*(a^2)/2) --> (89351+35239*(1.2^2)/2)*(321330*(1.2^2)/2)/(321330*(1.2^2)/2+89351+35239*(1.2^2)/2)
Auswerten ... ...
KΦ = 76693.2625462017
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
76693.2625462017 Newtonmeter pro Radian --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
76693.2625462017 76693.26 Newtonmeter pro Radian <-- Angenommene anfängliche Rollrate
(Berechnung in 00.035 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Peri Krishna Karthik
Nationales Institut für Technologie Calicut (NIT Calicut), Calicut, Kerala
Peri Krishna Karthik hat diesen Rechner und 200+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2500+ weitere Rechner verifiziert!

12 Radmittenraten für Einzelradaufhängung Taschenrechner

Angenommene anfängliche Rollrate bei erforderlicher Stabilisatorrate
​ Gehen Angenommene anfängliche Rollrate = (Erforderliche Stabilisatorrate+Radmittenrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)*(Reifen-Vertikalrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)/(Reifen-Vertikalrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2+Erforderliche Stabilisatorrate+Radmittenrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)
Reifenrate bei erforderlicher Stabilisatorrate
​ Gehen Reifen-Vertikalrate = (((Erforderliche Stabilisatorrate+Radmittenrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)*Angenommene anfängliche Rollrate)/((Erforderliche Stabilisatorrate+Radmittenrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)-Angenommene anfängliche Rollrate))*2/Spurbreite des Fahrzeugs^2
Kraftaufnahme durch Scheibenbremse
​ Gehen Kraftaufnahme durch Scheibenbremse = 2*Leitungsdruck*Fläche eines Kolbens pro Bremssattel*Reibungskoeffizient des Belagmaterials*Mittlerer Radius der Bremssatteleinheit zur Scheibenachse*Anzahl der Bremssatteleinheiten*2*Anzahl der Bremssatteleinheiten*Umdrehung der Scheiben pro Minute/60
Radmittenrate bei erforderlicher Stabilisatorrate
​ Gehen Radmittenrate = (Angenommene anfängliche Rollrate*(Reifen-Vertikalrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)/(Reifen-Vertikalrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2-Angenommene anfängliche Rollrate)-Erforderliche Stabilisatorrate)/((Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)
Erforderliche Stabilisatorrate
​ Gehen Erforderliche Stabilisatorrate = Angenommene anfängliche Rollrate*(Reifen-Vertikalrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)/(Reifen-Vertikalrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2-Angenommene anfängliche Rollrate)-Radmittenrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2
Bereich des Bremsbelags
​ Gehen Bereich des Bremsbelags = (Bremsbelagbreite*Bremstrommelradius*Winkel zwischen den Belägen der Bremsbacken*pi)/180
Fahrgeschwindigkeit bei gegebener Radmittengeschwindigkeit
​ Gehen Fahrpreis = (Reifen-Vertikalrate*Radmittenrate)/(Reifen-Vertikalrate+Radmittenrate)
Radmittenrate
​ Gehen Radmittenrate = (Fahrpreis*Reifen-Vertikalrate)/(Reifen-Vertikalrate-Fahrpreis)
Vertikale Reifenrate bei gegebener Radmittenrate
​ Gehen Reifen-Vertikalrate = (Radmittenrate*Fahrpreis)/(Radmittenrate-Fahrpreis)
Beim Bremsen geleistete Arbeit
​ Gehen Arbeiten im Bereich Bremsen = Bremskraft auf die Bremstrommel*Bremsweg beim Bremsen in Metern
Bremsflüssigkeitsdruck
​ Gehen Bremsflüssigkeitsdruck = Vom Hauptzylinder erzeugte Kraft/Bereich des Hauptzylinderkolbens
Bremseffizienz
​ Gehen Bremseffizienz = (Bremskraft auf die Bremstrommel/Gewicht des Fahrzeugs)*100

Angenommene anfängliche Rollrate bei erforderlicher Stabilisatorrate Formel

Angenommene anfängliche Rollrate = (Erforderliche Stabilisatorrate+Radmittenrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)*(Reifen-Vertikalrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)/(Reifen-Vertikalrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2+Erforderliche Stabilisatorrate+Radmittenrate*(Spurbreite des Fahrzeugs^2)/2)
KΦ = (KΦA+KW*(a^2)/2)*(Kt*(a^2)/2)/(Kt*(a^2)/2+KΦA+KW*(a^2)/2)
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