Spandicke gegebene Länge des Spanwerkzeugkontakts Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Chip-Dicke = Länge des Spanwerkzeugkontakts/Materialkonstante
ao = lf/K
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Chip-Dicke - (Gemessen in Meter) - Spandicke ist definiert als die tatsächliche Dicke des Spans nach dem Schneiden.
Länge des Spanwerkzeugkontakts - (Gemessen in Meter) - Die Länge des Spanwerkzeugkontakts ist die Distanz, über die ein kontinuierlicher Span über die Spanfläche des Werkzeugs fließt und dabei den Kontakt aufrechterhält.
Materialkonstante - Die Materialkonstante ist die intensive Materialeigenschaft, definiert als das Verhältnis der Länge des Span-Werkzeug-Kontakts zur Spandicke.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Länge des Spanwerkzeugkontakts: 1.16 Millimeter --> 0.00116 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Materialkonstante: 1.2 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
ao = lf/K --> 0.00116/1.2
Auswerten ... ...
ao = 0.000966666666666667
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.000966666666666667 Meter -->0.966666666666667 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.966666666666667 0.966667 Millimeter <-- Chip-Dicke
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2500+ weitere Rechner verifiziert!

25 Chip-Kontrolle Taschenrechner

Spanbrecherhöhe angegeben Spanbrecherkeilwinkel
​ Gehen Spanbrecherhöhe = ((Spanbrecherabstand-Länge des Spanwerkzeugkontakts)-(Radius der Spankrümmung/cot(Spanbrecher-Keilwinkel/(2))))/cot(Spanbrecher-Keilwinkel)
Spanradius angegeben Spanbrecherkeilwinkel
​ Gehen Radius der Spankrümmung = ((Spanbrecherabstand-Länge des Spanwerkzeugkontakts)-(Spanbrecherhöhe*cot(Spanbrecher-Keilwinkel)))*cot(Spanbrecher-Keilwinkel/(2))
Länge des Spanwerkzeugkontakts angegeben Spanbrecherkeilwinkel
​ Gehen Länge des Spanwerkzeugkontakts = Spanbrecherabstand-(Radius der Spankrümmung/cot(Spanbrecher-Keilwinkel/(2)))-(Spanbrecherhöhe*cot(Spanbrecher-Keilwinkel))
Spanbrecherabstand angegeben Spanbrecherkeilwinkel
​ Gehen Spanbrecherabstand = Radius der Spankrümmung/cot(Spanbrecher-Keilwinkel/(2))+(Spanbrecherhöhe*cot(Spanbrecher-Keilwinkel))+Länge des Spanwerkzeugkontakts
Länge des Spanwerkzeugkontakts bei gegebenem Spankrümmungsradius
​ Gehen Länge des Spanwerkzeugkontakts = Spanbrecherabstand-sqrt((Radius der Spankrümmung*2*Spanbrecherhöhe)-(Spanbrecherhöhe^2))
Spanbrecherabstand bei gegebenem Spankrümmungsradius
​ Gehen Spanbrecherabstand = sqrt((Radius der Spankrümmung*2*Spanbrecherhöhe)-(Spanbrecherhöhe^2))+Länge des Spanwerkzeugkontakts
Spanbruchabstand, wenn die Materialkonstante eins ist
​ Gehen Spanbrecherabstand = sqrt((Radius der Spankrümmung*2*Spanbrecherhöhe)-(Spanbrecherhöhe^2))+Chip-Dicke
Spanstärke, wenn die Materialkonstante Einheit ist
​ Gehen Chip-Dicke = Spanbrecherabstand-sqrt((Radius der Spankrümmung*2*Spanbrecherhöhe)-(Spanbrecherhöhe^2))
Radius der Chipkrümmung
​ Gehen Radius der Spankrümmung = ((Spanbrecherabstand-Länge des Spanwerkzeugkontakts)^2)/(2*Spanbrecherhöhe)+(Spanbrecherhöhe/2)
Radius der Chipkrümmung, wenn die Materialkonstante Eins ist
​ Gehen Radius der Spankrümmung = ((Spanbrecherabstand-Chip-Dicke)^2)/(2*Spanbrecherhöhe)+(Spanbrecherhöhe/2)
Breite des Chips bei gegebener Dicke des Chips
​ Gehen Breite des Chips = Masse des Chips/(Länge des Chips*Chip-Dicke*Dichte des Werkstücks)
Dichte des Werkstücks bei gegebener Spandicke
​ Gehen Dichte des Werkstücks = Masse des Chips/(Chip-Dicke*Länge des Chips*Breite des Chips)
Chiplänge unter Verwendung der Chipdicke
​ Gehen Länge des Chips = Masse des Chips/(Chip-Dicke*Breite des Chips*Dichte des Werkstücks)
Chipdicke
​ Gehen Chip-Dicke = Masse des Chips/(Länge des Chips*Breite des Chips*Dichte des Werkstücks)
Spanmasse bei gegebener Spandicke
​ Gehen Masse des Chips = Chip-Dicke*Länge des Chips*Breite des Chips*Dichte des Werkstücks
Metallabtragsrate bei spezifischer Schneidenergie
​ Gehen Metallentfernungsrate = Energieverbrauchsrate während der Bearbeitung/Spezifische Schnittenergie in der Bearbeitung
Querschnittsfläche des ungeschnittenen Spans mit spezifischer Schnittenergie bei der Bearbeitung
​ Gehen Querschnittsfläche des ungeschnittenen Chips = Schnittkraft/Spezifische Schnittenergie in der Bearbeitung
Dicke des unverformten Spans unter Verwendung der Länge der Scherebene des Spans
​ Gehen Unverformte Spandicke = Länge der Scherebene*sin(Scherwinkel)
Länge der Scherebene des Chips
​ Gehen Länge der Scherebene = Unverformte Spandicke/sin(Scherwinkel)
Unverformte Spandicke unter Verwendung des Schnittverhältnisses
​ Gehen Unverformte Spandicke = Schnittverhältnis*Ungeschnittene Spandicke
Spandicke bei gegebenem Schnittverhältnis
​ Gehen Ungeschnittene Spandicke = Unverformte Spandicke/Schnittverhältnis
Schnittverhältnis
​ Gehen Schnittverhältnis = Unverformte Spandicke/Ungeschnittene Spandicke
Spandicke gegebene Länge des Spanwerkzeugkontakts
​ Gehen Chip-Dicke = Länge des Spanwerkzeugkontakts/Materialkonstante
Konstante für die Länge des Spanwerkzeugkontakts
​ Gehen Materialkonstante = Länge des Spanwerkzeugkontakts/Chip-Dicke
Länge des Spanwerkzeugkontakts
​ Gehen Länge des Spanwerkzeugkontakts = Chip-Dicke*Materialkonstante

Spandicke gegebene Länge des Spanwerkzeugkontakts Formel

Chip-Dicke = Länge des Spanwerkzeugkontakts/Materialkonstante
ao = lf/K

Was ist unverformte Spanstärke?

Die unverformte Spanstärke beim Fräsen ist definiert als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schnittflächen. Sie variiert während des Schneidens und wird in der Richtung senkrecht zur vorhergehenden Schnittfläche gemessen.

Let Others Know
Facebook
Twitter
Reddit
LinkedIn
Email
WhatsApp
Copied!