Leitfähigkeit des Resonators Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Leitfähigkeit des Hohlraums = (Kapazität an den Flügelspitzen*Winkelfrequenz)/Unbeladener Q-Faktor
G = (Cv*ω)/Qun
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Leitfähigkeit des Hohlraums - (Gemessen in Siemens) - Die Leitfähigkeit eines Hohlraums kann als das Verhältnis des durch den Hohlraum fließenden Stroms zur Spannung darüber ausgedrückt werden. Sie wird typischerweise in der Einheit Siemens (S) gemessen.
Kapazität an den Flügelspitzen - (Gemessen in Farad) - Die Kapazität an den Flügelspitzen ist definiert als das Verhältnis der auf einem Leiter gespeicherten elektrischen Ladungsmenge zu einer elektrischen Potentialdifferenz an den Flügelspitzen.
Winkelfrequenz - (Gemessen in Radiant pro Sekunde) - Winkelfrequenz eines stetig wiederkehrenden Phänomens, ausgedrückt in Bogenmaß pro Sekunde.
Unbeladener Q-Faktor - Der unbelastete Q-Faktor ist als dimensionsloser Parameter definiert, der beschreibt, wie unterdämpft ein Oszillator oder Resonator ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Kapazität an den Flügelspitzen: 2.5 Pikofarad --> 2.5E-12 Farad (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Winkelfrequenz: 790000000 Radiant pro Sekunde --> 790000000 Radiant pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Unbeladener Q-Faktor: 141.07 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
G = (Cv*ω)/Qun --> (2.5E-12*790000000)/141.07
Auswerten ... ...
G = 1.40001417735876E-05
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.40001417735876E-05 Siemens --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.40001417735876E-05 1.4E-5 Siemens <-- Leitfähigkeit des Hohlraums
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

14 Klystron-Höhle Taschenrechner

Durchschnittliche Mikrowellenspannung im Buncher Gap
​ Gehen Durchschnittliche Mikrowellenspannung = Eingangssignalamplitude*Strahlkopplungskoeffizient*sin(Winkelfrequenz*Zeit eingeben+(Durchschnittlicher Übergangswinkel/2))
Maximale Eingangsspannung im Zwei-Kavitäten-Klystron
​ Gehen Maximale Eingangsspannung im Zwei-Kavitäten-Klystron = (2*Reflex-Klystron-Spannung*Bündelungsparameter)/(Strahlkopplungskoeffizient*Durchschnittlicher Übergangswinkel)
Durchschnittlicher Abstand zwischen Hohlräumen
​ Gehen Mittlerer Abstand zwischen den Hohlräumen = (2*pi*Anzahl der Schwingungen)/(Phasenkonstante für N-Kavitäten*Anzahl der Resonanzhohlräume)
Phasenkonstante des Grundmodenfeldes
​ Gehen Phasenkonstante für N-Kavitäten = (2*pi*Anzahl der Schwingungen)/(Mittlerer Abstand zwischen den Hohlräumen*Anzahl der Resonanzhohlräume)
Größe des Mikrowellensignals am Eingangshohlraum
​ Gehen Stärke des Mikrowellensignals = (2*Kathodenbündelspannung*Bündelungsparameter)/(Strahlkopplungskoeffizient*Winkelvariation)
Geschwindigkeitsmodulation von Elektronen im Klystron-Hohlraum
​ Gehen Geschwindigkeitsmodulation = sqrt((2*[Charge-e]*Hohe Gleichspannung)/[Mass-e])
Strahlkopplungskoeffizient im Klystron mit zwei Hohlräumen
​ Gehen Strahlkopplungskoeffizient = sin(Durchschnittlicher Übergangswinkel/2)/(Durchschnittlicher Übergangswinkel/2)
Leitfähigkeit des Resonators
​ Gehen Leitfähigkeit des Hohlraums = (Kapazität an den Flügelspitzen*Winkelfrequenz)/Unbeladener Q-Faktor
Anzahl der Resonanzräume
​ Gehen Anzahl der Resonanzhohlräume = (2*pi*Anzahl der Schwingungen)/Phasenverschiebung im Magnetron
Buncher Cavity Gap
​ Gehen Buncher-Hohlraum-Lücke = Durchschnittliche Transitzeit*Einheitliche Elektronengeschwindigkeit
Induktionsstrom im Catcher-Hohlraum
​ Gehen Induzierter Fängerstrom = Strom kommt am Catcher Cavity Gap an*Strahlkopplungskoeffizient
Durchschnittlicher Transitwinkel
​ Gehen Durchschnittlicher Übergangswinkel = Winkelfrequenz*Durchschnittliche Transitzeit
Durchschnittliche Transitzeit
​ Gehen Durchschnittliche Transitzeit = Buncher-Hohlraum-Lücke/Geschwindigkeitsmodulation
Induktionsstrom in den Wänden des Catcher-Hohlraums
​ Gehen Induzierter Fängerstrom = Strahlkopplungskoeffizient*Gleichstrom

Leitfähigkeit des Resonators Formel

Leitfähigkeit des Hohlraums = (Kapazität an den Flügelspitzen*Winkelfrequenz)/Unbeladener Q-Faktor
G = (Cv*ω)/Qun

Was ist Klystron-Hohlraum?

In einem Klystron bezieht sich der Begriff „Hohlraum“ typischerweise auf die Resonanzstrukturen innerhalb der Röhre, in denen Wechselwirkungen zwischen einem Elektronenstrahl und Hochfrequenzsignalen (RF) stattfinden.

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