Kritische Induktivität Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Induktivität = Ladespannung^2*((Quellenspannung-Ladespannung)/(2*Hackfrequenz*Quellenspannung*Ladeleistung))
L = VL^2*((Vs-VL)/(2*fc*Vs*PL))
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Induktivität - (Gemessen in Henry) - Induktivität ist die Tendenz eines elektrischen Leiters, einer Änderung des durch ihn fließenden elektrischen Stroms entgegenzuwirken.
Ladespannung - (Gemessen in Volt) - Die Lastspannung ist definiert als die Höhe der Spannung über einen vollständigen Zyklus in der an den Zerhacker angeschlossenen Last.
Quellenspannung - (Gemessen in Volt) - Die Quellenspannung ist definiert als die Spannung oder Potentialdifferenz der Quelle, die den Zerhacker mit Spannung versorgt.
Hackfrequenz - (Gemessen in Hertz) - Die Hackfrequenz bezieht sich auf die Rate, mit der ein Signal in einem Schaltkreis ein- und ausgeschaltet oder moduliert wird. Eine höhere Chopping-Frequenz kann die Genauigkeit verbessern und Rauschen reduzieren.
Ladeleistung - (Gemessen in Watt) - Lastleistung ist die lastseitige Leistung.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Ladespannung: 20 Volt --> 20 Volt Keine Konvertierung erforderlich
Quellenspannung: 100 Volt --> 100 Volt Keine Konvertierung erforderlich
Hackfrequenz: 0.44 Hertz --> 0.44 Hertz Keine Konvertierung erforderlich
Ladeleistung: 6 Watt --> 6 Watt Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
L = VL^2*((Vs-VL)/(2*fc*Vs*PL)) --> 20^2*((100-20)/(2*0.44*100*6))
Auswerten ... ...
L = 60.6060606060606
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
60.6060606060606 Henry --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
60.6060606060606 60.60606 Henry <-- Induktivität
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Gökulraj
Anna Universität (Au), Tamilnadu
Gökulraj hat diesen Rechner und 6 weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Parminder Singh
Chandigarh-Universität (KU), Punjab
Parminder Singh hat diesen Rechner und 600+ weitere Rechner verifiziert!

13 Chopper-Kernfaktoren Taschenrechner

Mehrarbeit durch Thyristor 1 im Zerhackerkreis
Gehen Überschüssige Arbeit = 0.5*Begrenzung der Induktivität*((Ausgangsstrom+(Reverse-Recovery-Zeit*Kondensatorkommutierungsspannung)/Begrenzung der Induktivität)-Ausgangsstrom^2)
Kritische Induktivität
Gehen Induktivität = Ladespannung^2*((Quellenspannung-Ladespannung)/(2*Hackfrequenz*Quellenspannung*Ladeleistung))
Vom Induktor an die Last abgegebene Energie
Gehen Energie freigesetzt = (Ausgangsspannung-Eingangsspannung)*((Aktuell 1+Aktuell 2)/2)*Schaltkreis-Ausschaltzeit
Spitze-zu-Spitze-Welligkeitsspannung des Kondensators
Gehen Welligkeitsspannung im Abwärtswandler = (1/Kapazität)*int((Änderung des Stroms/4)*x,x,0,Zeit/2)
Energiezufuhr von der Quelle zum Induktor
Gehen Energiezufluss = Quellenspannung*((Aktuell 1+Aktuell 2)/2)*Chopper pünktlich
Kritische Kapazität
Gehen Kritische Kapazität = (Ausgangsstrom/(2*Quellenspannung))*(1/Maximale Frequenz)
Maximale Rippelstrom-Widerstandslast
Gehen Welligkeitsstrom = Quellenspannung/(4*Induktivität*Hackfrequenz)
Welligkeitsfaktor des DC-Choppers
Gehen Ripple-Faktor = sqrt((1/Auslastungsgrad)-Auslastungsgrad)
Wechselspannung
Gehen Brummspannung = sqrt(RMS-Spannung^2-Ladespannung^2)
Hackperiode
Gehen Hackperiode = Chopper pünktlich+Schaltkreis-Ausschaltzeit
Hackfrequenz
Gehen Hackfrequenz = Auslastungsgrad/Chopper pünktlich
Effektiver Eingangswiderstand
Gehen Eingangswiderstand = Widerstand/Auslastungsgrad
Auslastungsgrad
Gehen Auslastungsgrad = Chopper pünktlich/Hackperiode

Kritische Induktivität Formel

Induktivität = Ladespannung^2*((Quellenspannung-Ladespannung)/(2*Hackfrequenz*Quellenspannung*Ladeleistung))
L = VL^2*((Vs-VL)/(2*fc*Vs*PL))

Welche Rolle spielt die Induktivität in einer Chopper-Schaltung?

Induktivitäten werden typischerweise als Energiespeicher in Schaltnetzteilen zur Erzeugung von Gleichstrom verwendet. Der Induktor, der Energie speichert, versorgt den Stromkreis mit Energie, um den Stromfluss während der „Aus“-Schaltperioden aufrechtzuerhalten und ermöglicht so Topographien, bei denen die Ausgangsspannung die Eingangsspannung übersteigt.

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