Digitale Bildzeile Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Digitale Bildreihe = sqrt(Anzahl der Bits/Digitale Bildspalte)
M = sqrt(nb/N)
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 3 Variablen
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Digitale Bildreihe - Die digitale Bildzeile ist die Zeile oder das kleine Pixel, das auf der x-Achse vorhanden ist und Bildinformationen speichert.
Anzahl der Bits - Die Anzahl der Bits ist eine grundlegende Informationseinheit in der digitalen Kommunikation, die als logischer Zustand entweder als „1“ oder „0“ dargestellt wird.
Digitale Bildspalte - Die digitale Bildspalte ist die Spalte oder das kleine Pixel, das auf der y-Achse vorhanden ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Anzahl der Bits: 5 --> Keine Konvertierung erforderlich
Digitale Bildspalte: 1.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
M = sqrt(nb/N) --> sqrt(5/1.5)
Auswerten ... ...
M = 1.82574185835055
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.82574185835055 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.82574185835055 1.825742 <-- Digitale Bildreihe
(Berechnung in 00.005 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

19 Grundlagen digitaler Bilder Taschenrechner

Standardabweichung durch lineare Funktion der Kamerabelichtungszeit
​ Gehen Standardabweichung = Modellfunktion*(Strahlende Intensität)*Modellverhaltensfunktion*(1/Abstand zwischen Kamera und IRED^2)*(Modellkoeffizient 1*Belichtungszeit der Kamera+Modellkoeffizient 2)
Bilineare Interpolation
​ Gehen Bilineare Interpolation = Koeffizient a*X-Koordinate+Koeffizient b*Y-Koordinate+Koeffizient c*X-Koordinate*Y-Koordinate+Koeffizient d
Lauflängenentropie des Bildes
​ Gehen Lauflängenentropie des Bildes = (Entropie der schwarzen Lauflänge+Entropie der weißen Lauflänge)/(Durchschnittlicher Wert der schwarzen Lauflänge+Durchschnittswert der weißen Lauflänge)
Lineare Kombination der Expansion
​ Gehen Lineare Kombination von Erweiterungsfunktionen = sum(x,0,Ganzzahliger Index für die lineare Expansion,Realwertige Expansionskoeffizienten*Echt wertvolle Erweiterungsfunktionen)
Mit Hauptkomponenten verbundene Bandlasten
​ Gehen K-Bandlasten mit P-Hauptkomponenten = Eigenwert für Band-k-Komponente P*sqrt(Pth-Eigenwert)/sqrt(Varianz von Band k in der Matrix)
Kumulative Häufigkeit für jeden Helligkeitswert
​ Gehen Kumulative Häufigkeit für jeden Helligkeitswert = 1/Gesamtzahl der Pixel*sum(x,0,Maximaler Helligkeitswert,Häufigkeit des Auftretens jedes Helligkeitswerts)
Wavelet-Koeffizient
​ Gehen Detail Wavelet-Koeffizient = int(Erweiterung der Skalierungsfunktion*Wavelet-Erweiterungsfunktion*x,x,0,Ganzzahliger Index für die lineare Expansion)
Quantisierungsschrittgröße in der Bildverarbeitung
​ Gehen Quantisierungsschrittgröße = (2^(Nomineller Dynamikbereich-Anzahl der dem Exponenten zugewiesenen Bits))*(1+Anzahl der der Mantisse zugewiesenen Bits/2^11)
Bild mit Wasserzeichen
​ Gehen Bild mit Wasserzeichen = (1-Gewichtungsparameter)*Nicht markiertes Bild+Gewichtungsparameter*Wasserzeichen
Maximale Effizienz der Dampfmaschine
​ Gehen Maximale Effizienz der Dampfmaschine = ((Temperaturunterschied)-(Temperatur))/(Temperaturunterschied)
Digitale Bildzeile
​ Gehen Digitale Bildreihe = sqrt(Anzahl der Bits/Digitale Bildspalte)
Wahrscheinlichkeit des Intensitätsniveaus, das in einem gegebenen Bild auftritt
​ Gehen Wahrscheinlichkeit der Intensität = Intensität tritt im Bild auf/Anzahl der Pixel
Digital-Analog-Wandler
​ Gehen Auflösung des Digital-Analog-Wandlers = Referenz Spannung/(2^Anzahl der Bits-1)
Zurückweisung der Bildfrequenz
​ Gehen Bildfrequenzunterdrückung = (1+Qualitätsfaktor^2*Ablehnungskonstante^2)^0.5
Digitale Bildspalte
​ Gehen Digitale Bildspalte = Anzahl der Bits/(Digitale Bildreihe^2)
Anzahl der Bits
​ Gehen Anzahl der Bits = (Digitale Bildreihe^2)*Digitale Bildspalte
Bilddateigröße
​ Gehen Bilddateigröße = Bildauflösung*Bittiefe/8000
Energie verschiedener Komponenten
​ Gehen Energie der Komponente = [hP]*Frequenz
Anzahl der Graustufen
​ Gehen Anzahl der Graustufen = 2^Digitale Bildspalte

Digitale Bildzeile Formel

Digitale Bildreihe = sqrt(Anzahl der Bits/Digitale Bildspalte)
M = sqrt(nb/N)

Was ist eine digitale Bildmatrix?

Ein digitales Bild ist eine Matrix aus vielen kleinen Elementen oder Pixeln. Jedes Pixel wird durch einen numerischen Wert dargestellt. Im Allgemeinen bezieht sich der Pixelwert auf die Helligkeit oder Farbe, die wir sehen werden, wenn das digitale Bild zur Anzeige und Betrachtung in ein analoges Bild umgewandelt wird.

Let Others Know
Facebook
Twitter
Reddit
LinkedIn
Email
WhatsApp
Copied!