Q-Wert in die Destillationskolonne einspeisen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Q-Wert im Massentransfer = Zur Umwandlung des Futters in gesättigten Dampf ist Wärme erforderlich/Molale latente Verdampfungswärme gesättigter Flüssigkeit
q = Hv-f/λ
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Q-Wert im Massentransfer - Der Q-Wert beim Massentransfer ist definiert als die Mole des Flüssigkeitsstroms im Abtriebsabschnitt, die sich aus der Einführung jedes Mols der Beschickung ergeben.
Zur Umwandlung des Futters in gesättigten Dampf ist Wärme erforderlich - (Gemessen in Joule pro Maulwurf) - Die zur Umwandlung des Einsatzmaterials in gesättigten Dampf erforderliche Wärme ist die Enthalpiedifferenz zwischen der Sättigungsdampfenthalpie des Einsatzmaterials und der Einsatzmaterialenthalpie am Einlass.
Molale latente Verdampfungswärme gesättigter Flüssigkeit - (Gemessen in Joule pro Maulwurf) - Die molale latente Verdampfungswärme einer gesättigten Flüssigkeit ist der Unterschied in der Enthalpie von gesättigtem Dampf und gesättigter Flüssigkeit des Einsatzmaterials.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Zur Umwandlung des Futters in gesättigten Dampf ist Wärme erforderlich: 1000 Joule pro Maulwurf --> 1000 Joule pro Maulwurf Keine Konvertierung erforderlich
Molale latente Verdampfungswärme gesättigter Flüssigkeit: 1650 Joule pro Maulwurf --> 1650 Joule pro Maulwurf Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
q = Hv-f/λ --> 1000/1650
Auswerten ... ...
q = 0.606060606060606
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.606060606060606 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.606060606060606 0.606061 <-- Q-Wert im Massentransfer
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Vaibhav Mishra
DJ Sanghvi Hochschule für Technik (DJSCE), Mumbai
Vaibhav Mishra hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 1600+ weitere Rechner verifiziert!

13 Kontinuierliche Destillation Taschenrechner

Minimale Anzahl von Destillationsstufen nach der Fenske-Gleichung
​ Gehen Mindestanzahl an Stufen = ((log10((Molenbruch der flüchtigeren Komponente im Destillat*(1-Molanteil der flüchtigeren Verbindung im Rückstand))/(Molanteil der flüchtigeren Verbindung im Rückstand*(1-Molenbruch der flüchtigeren Komponente im Destillat))))/(log10(Durchschnittliche relative Volatilität)))-1
Murphree-Effizienz der Destillationskolonne basierend auf der Dampfphase
​ Gehen Effizienz der Destillationskolonne nach Murphree = ((Durchschnittlicher Molanteil von Dampf auf der N-ten Platte-Durchschnittlicher Molenbruch des Dampfes an der N 1 -Platte)/(Durchschnittlicher Molenbruch im Gleichgewicht auf der N-ten Platte-Durchschnittlicher Molenbruch des Dampfes an der N 1 -Platte))*100
Q-Wert in die Destillationskolonne einspeisen
​ Gehen Q-Wert im Massentransfer = Zur Umwandlung des Futters in gesättigten Dampf ist Wärme erforderlich/Molale latente Verdampfungswärme gesättigter Flüssigkeit
Flüssigkeitsrückfluss-Durchflussrate basierend auf dem externen Rückflussverhältnis
​ Gehen Durchflussrate des externen Rückflusses zur Destillationssäule = Externes Refluxverhältnis*Destillatflussrate von der Destillationskolonne
Destillatflussrate basierend auf dem externen Rückflussverhältnis
​ Gehen Destillatflussrate von der Destillationskolonne = Durchflussrate des externen Rückflusses zur Destillationssäule/Externes Refluxverhältnis
Externes Refluxverhältnis
​ Gehen Externes Refluxverhältnis = Durchflussrate des externen Rückflusses zur Destillationssäule/Destillatflussrate von der Destillationskolonne
Durchflussrate des internen Flüssigkeitsrückflusses basierend auf dem internen Rückflussverhältnis
​ Gehen Interner Rückflussdurchfluss zur Destillationskolonne = Internes Refluxverhältnis*Destillatflussrate von der Destillationskolonne
Destillatflussrate basierend auf dem internen Rückflussverhältnis
​ Gehen Destillatflussrate von der Destillationskolonne = Interner Rückflussdurchfluss zur Destillationskolonne/Internes Refluxverhältnis
Internes Reflux-Verhältnis
​ Gehen Internes Refluxverhältnis = Interner Rückflussdurchfluss zur Destillationskolonne/Destillatflussrate von der Destillationskolonne
Unteres Produkt basierend auf dem Aufkochverhältnis
​ Gehen Rückstandsflussrate aus der Destillationskolonne = Aufkochdurchfluss zur Destillationskolonne/Aufkochverhältnis
Dampfrückfluss basierend auf dem Aufkochverhältnis
​ Gehen Aufkochdurchfluss zur Destillationskolonne = Aufkochverhältnis*Rückstandsflussrate aus der Destillationskolonne
Aufkochverhältnis
​ Gehen Aufkochverhältnis = Aufkochdurchfluss zur Destillationskolonne/Rückstandsflussrate aus der Destillationskolonne
Gesamteffizienz der Destillationskolonne
​ Gehen Gesamteffizienz der Destillationskolonne = (Ideale Anzahl von Platten/Tatsächliche Anzahl der Platten)*100

20 Wichtige Formeln im Stofftransportbetrieb der Destillation Taschenrechner

Erforderlicher Gesamtdampf zum Verdampfen der flüchtigen Komponente
​ Gehen Gesamter Dampf, der zum Verdampfen flüchtiger Bestandteile erforderlich ist = (((Gesamtdruck des Systems/(Verdampfungseffizienz*Dampfdruck der flüchtigen Komponente))-1)*(Anfängliche Mole der flüchtigen Komponente-Letzte Mole der flüchtigen Komponente))+((Gesamtdruck des Systems*Mole der nichtflüchtigen Komponente/(Verdampfungseffizienz*Dampfdruck der flüchtigen Komponente))*ln(Anfängliche Mole der flüchtigen Komponente/Letzte Mole der flüchtigen Komponente))
Mole flüchtiger Bestandteile Verflüchtigt aus einer Mischung von nicht flüchtigen Bestandteilen durch Dampf
​ Gehen Mole flüchtiger Komponente = Mole von Dampf*((Verdampfungseffizienz*Molenbruch der flüchtigen Komponente in nichtflüchtigen Stoffen*Dampfdruck der flüchtigen Komponente)/(Gesamtdruck des Systems-Verdampfungseffizienz*Molenbruch der flüchtigen Komponente in nichtflüchtigen Stoffen*Dampfdruck der flüchtigen Komponente))
Minimale Anzahl von Destillationsstufen nach der Fenske-Gleichung
​ Gehen Mindestanzahl an Stufen = ((log10((Molenbruch der flüchtigeren Komponente im Destillat*(1-Molanteil der flüchtigeren Verbindung im Rückstand))/(Molanteil der flüchtigeren Verbindung im Rückstand*(1-Molenbruch der flüchtigeren Komponente im Destillat))))/(log10(Durchschnittliche relative Volatilität)))-1
Molfraktion von MVC in der Beschickung aus Gesamt- und Komponentenmaterialbilanz in der Destillation
​ Gehen Molanteil der flüchtigeren Komponente im Futter = (Destillatdurchfluss*Molenbruch der flüchtigeren Komponente im Destillat+Rückstandsflussrate aus der Destillationskolonne*Molanteil der flüchtigeren Verbindung im Rückstand)/(Destillatdurchfluss+Rückstandsflussrate aus der Destillationskolonne)
Mole der flüchtigen Komponente Verflüchtigt aus einer Mischung von nichtflüchtigen Stoffen durch Dampf im Gleichgewicht
​ Gehen Mole flüchtiger Komponente = Mole von Dampf*(Molenbruch der flüchtigen Komponente in nichtflüchtigen Stoffen*Dampfdruck der flüchtigen Komponente/(Gesamtdruck des Systems-Molenbruch der flüchtigen Komponente in nichtflüchtigen Stoffen*Dampfdruck der flüchtigen Komponente))
Murphree-Effizienz der Destillationskolonne basierend auf der Dampfphase
​ Gehen Effizienz der Destillationskolonne nach Murphree = ((Durchschnittlicher Molanteil von Dampf auf der N-ten Platte-Durchschnittlicher Molenbruch des Dampfes an der N 1 -Platte)/(Durchschnittlicher Molenbruch im Gleichgewicht auf der N-ten Platte-Durchschnittlicher Molenbruch des Dampfes an der N 1 -Platte))*100
Mole flüchtiger Komponenten, die durch Dampf verflüchtigt wurden, mit Spuren von nichtflüchtigen Bestandteilen
​ Gehen Mole flüchtiger Komponente = Mole von Dampf*((Verdampfungseffizienz*Dampfdruck der flüchtigen Komponente)/(Gesamtdruck des Systems-(Verdampfungseffizienz*Dampfdruck der flüchtigen Komponente)))
Relative Volatilität unter Verwendung des Molenbruchs
​ Gehen Relative Volatilität = (Stoffmengenanteil der Komponente in der Dampfphase/(1-Stoffmengenanteil der Komponente in der Dampfphase))/(Molenbruch der Komponente in flüssiger Phase/(1-Molenbruch der Komponente in flüssiger Phase))
Gesamtdruck unter Verwendung von Molenbruch und Sättigungsdruck
​ Gehen Gesamtdruck von Gas = (Molenbruch von MVC in flüssiger Phase*Partialdruck der flüchtigeren Komponente)+((1-Molenbruch von MVC in flüssiger Phase)*Partialdruck der weniger flüchtigen Komponente)
Mole flüchtiger Komponenten, die durch Dampf verflüchtigt werden, mit Spuren von nichtflüchtigen Bestandteilen im Gleichgewicht
​ Gehen Mole flüchtiger Komponente = Mole von Dampf*(Dampfdruck der flüchtigen Komponente/(Gesamtdruck des Systems-Dampfdruck der flüchtigen Komponente))
Q-Wert in die Destillationskolonne einspeisen
​ Gehen Q-Wert im Massentransfer = Zur Umwandlung des Futters in gesättigten Dampf ist Wärme erforderlich/Molale latente Verdampfungswärme gesättigter Flüssigkeit
Externes Refluxverhältnis
​ Gehen Externes Refluxverhältnis = Durchflussrate des externen Rückflusses zur Destillationssäule/Destillatflussrate von der Destillationskolonne
Internes Reflux-Verhältnis
​ Gehen Internes Refluxverhältnis = Interner Rückflussdurchfluss zur Destillationskolonne/Destillatflussrate von der Destillationskolonne
Gleichgewichtsverdampfungsverhältnis für weniger flüchtige Komponente
​ Gehen Gleichgewichtsverdampfungsverhältnis von LVC = Molenanteil von LVC in der Dampfphase/Molenanteil von LVC in der flüssigen Phase
Gleichgewichtsverdampfungsverhältnis für flüchtigere Komponenten
​ Gehen Gleichgewichtsverdampfungsverhältnis von MVC = Molenanteil von MVC in der Dampfphase/Molenanteil von MVC in der flüssigen Phase
Relative Flüchtigkeit unter Verwendung des Gleichgewichtsverdampfungsverhältnisses
​ Gehen Relative Volatilität = Gleichgewichtsverdampfungsverhältnis von MVC/Gleichgewichtsverdampfungsverhältnis von LVC
Aufkochverhältnis
​ Gehen Aufkochverhältnis = Aufkochdurchfluss zur Destillationskolonne/Rückstandsflussrate aus der Destillationskolonne
Relative Flüchtigkeit unter Verwendung des Dampfdrucks
​ Gehen Relative Volatilität = Gesättigter Dampfdruck flüchtigerer Komp/Gesättigter Dampfdruck weniger flüchtiger Komp
Gesamteinspeisungsdurchfluss der Destillationskolonne aus der Gesamtstoffbilanz
​ Gehen Fördermenge zur Destillationskolonne = Destillatdurchfluss+Rückstandsflussrate aus der Destillationskolonne
Gesamteffizienz der Destillationskolonne
​ Gehen Gesamteffizienz der Destillationskolonne = (Ideale Anzahl von Platten/Tatsächliche Anzahl der Platten)*100

Q-Wert in die Destillationskolonne einspeisen Formel

Q-Wert im Massentransfer = Zur Umwandlung des Futters in gesättigten Dampf ist Wärme erforderlich/Molale latente Verdampfungswärme gesättigter Flüssigkeit
q = Hv-f/λ
Let Others Know
Facebook
Twitter
Reddit
LinkedIn
Email
WhatsApp
Copied!