Anfangskonzentration des Enzyms aus dem Enzymkonservierungsgesetz Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Anfängliche Enzymkonzentration = Katalysatorkonzentration+Konzentration des Enzymsubstratkomplexes
[E0] = E+ES
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Anfängliche Enzymkonzentration - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die anfängliche Enzymkonzentration ist als die Enzymkonzentration zu Beginn der Reaktion definiert.
Katalysatorkonzentration - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die Katalysatorkonzentration ist die Anzahl an Mol Katalysator, die pro Liter Lösung vorhanden sind.
Konzentration des Enzymsubstratkomplexes - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die Konzentration des Enzymsubstratkomplexes ist definiert als die Konzentration des Zwischenprodukts, das aus der Reaktion von Enzym und Substrat gebildet wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Katalysatorkonzentration: 25 mol / l --> 25000 Mol pro Kubikmeter (Überprüfen sie die konvertierung hier)
Konzentration des Enzymsubstratkomplexes: 10 mol / l --> 10000 Mol pro Kubikmeter (Überprüfen sie die konvertierung hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
[E0] = E+ES --> 25000+10000
Auswerten ... ...
[E0] = 35000
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
35000 Mol pro Kubikmeter -->35 mol / l (Überprüfen sie die konvertierung hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
35 mol / l <-- Anfängliche Enzymkonzentration
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 700+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 1600+ weitere Rechner verifiziert!

7 Enzymerhaltungsgesetz Taschenrechner

Konzentration des Enzymsubstratkomplexes in Gegenwart eines Inhibitors nach dem Enzymkonservierungsgesetz
Gehen Konzentration des Enzymsubstratkomplexes = (Anfängliche Enzymkonzentration-Katalysatorkonzentration-Konzentration des Enzym-Inhibitor-Komplexes)
Konzentration des Enzymkatalysators in Anwesenheit des Inhibitors durch das Enzymerhaltungsgesetz
Gehen Katalysatorkonzentration = (Anfängliche Enzymkonzentration-Konzentration des Enzymsubstratkomplexes-Konzentration des Enzym-Inhibitor-Komplexes)
Konzentration des Enzym-Inhibitor-Komplexes nach dem Gesetz zur Erhaltung des Enzyms
Gehen Konzentration des Enzym-Inhibitor-Komplexes = (Anfängliche Enzymkonzentration-Katalysatorkonzentration-Konzentration des Enzymsubstratkomplexes)
Anfangskonzentration des Enzyms in Anwesenheit des Inhibitors nach dem Gesetz zur Erhaltung des Enzyms
Gehen Enzymkonzentration zunächst = (Katalysatorkonzentration+Konzentration des Enzymsubstratkomplexes+Konzentration des Enzym-Inhibitor-Komplexes)
Konzentration des Enzymkatalysators durch das Enzymkonservierungsgesetz
Gehen Katalysatorkonzentration = Anfängliche Enzymkonzentration-Konzentration des Enzymsubstratkomplexes
Konzentration des Enzymsubstratkomplexes aus dem Enzymschutzgesetz
Gehen Konzentration des Enzymsubstratkomplexes = Anfängliche Enzymkonzentration-Katalysatorkonzentration
Anfangskonzentration des Enzyms aus dem Enzymkonservierungsgesetz
Gehen Anfängliche Enzymkonzentration = Katalysatorkonzentration+Konzentration des Enzymsubstratkomplexes

Anfangskonzentration des Enzyms aus dem Enzymkonservierungsgesetz Formel

Anfängliche Enzymkonzentration = Katalysatorkonzentration+Konzentration des Enzymsubstratkomplexes
[E0] = E+ES

Was ist das Michaelis-Menten-Kinetikmodell?

In der Biochemie ist die Michaelis-Menten-Kinetik eines der bekanntesten Modelle der Enzymkinetik. Es wird häufig angenommen, dass biochemische Reaktionen, an denen ein einzelnes Substrat beteiligt ist, der Michaelis-Menten-Kinetik folgen, ohne die zugrunde liegenden Annahmen des Modells zu berücksichtigen. Das Modell hat die Form einer Gleichung, die die Geschwindigkeit enzymatischer Reaktionen beschreibt, indem die Reaktionsgeschwindigkeit der Produktbildung mit der Konzentration eines Substrats in Beziehung gesetzt wird.

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