Bearbeitungszeit für Werkstück bei gegebenen Bearbeitungsbedingungen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Bearbeitungszeit = Länge des Werkstücks/(Füttern*Rotationsfrequenz der Spindel)
tm = L/(f*ns)
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Bearbeitungszeit - (Gemessen in Zweite) - Die Bearbeitungszeit ist die Zeit, in der eine Maschine tatsächlich etwas verarbeitet. Im Allgemeinen wird als Bearbeitungszeit die Zeit bezeichnet, in der unerwünschtes Material entfernt wird.
Länge des Werkstücks - (Gemessen in Meter) - Die Länge des Werkstücks ist das Maß oder die Ausdehnung des Werkstücks von Ende zu Ende in Schnittrichtung.
Füttern - (Gemessen in Meter) - Der Vorschub ist die Distanz, die das Schneidwerkzeug bei jeder Spindelumdrehung entlang der Werkstücklänge zurücklegt.
Rotationsfrequenz der Spindel - (Gemessen in Hertz) - Die Spindelrotationsfrequenz ist die Anzahl der Umdrehungen, die die Spindel der Maschine zum Schneiden pro Sekunde macht.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Länge des Werkstücks: 400 Millimeter --> 0.4 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Füttern: 0.9 Millimeter --> 0.0009 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Rotationsfrequenz der Spindel: 10 Hertz --> 10 Hertz Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
tm = L/(f*ns) --> 0.4/(0.0009*10)
Auswerten ... ...
tm = 44.4444444444444
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
44.4444444444444 Zweite -->0.740740740740741 Minute (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.740740740740741 0.740741 Minute <-- Bearbeitungszeit
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

9 Genauigkeit und Oberflächengüte Taschenrechner

Rotationsfrequenz des Werkstücks bei gegebener Rauheit
​ Gehen Rotationsfrequenz der Spindel = 0.18*Länge des Werkstücks/(Bearbeitungszeit*((Der Eckenradius des Werkzeugs*Rauheitswert)^0.5))
Bearbeitungszeit für Werkstück bei gegebener Rauheit
​ Gehen Bearbeitungszeit = 0.18*Länge des Werkstücks/(Rotationsfrequenz der Spindel*((Der Eckenradius des Werkzeugs*Rauheitswert)^0.5))
Oberflächenrauheit des Werkstücks bei gegebener Bearbeitungszeit
​ Gehen Rauheitswert = ((0.18*Länge des Werkstücks/(Rotationsfrequenz der Spindel*Bearbeitungszeit))^2)/Der Eckenradius des Werkzeugs
Eckenradius des Werkzeugs bei gegebener Bearbeitungszeit
​ Gehen Der Eckenradius des Werkzeugs = ((0.18*Länge des Werkstücks/(Rotationsfrequenz der Spindel*Bearbeitungszeit))^2)/Rauheitswert
Länge des Werkstücks bei gegebener Rauheit
​ Gehen Länge des Werkstücks = Bearbeitungszeit*Rotationsfrequenz der Spindel*((Der Eckenradius des Werkzeugs*Rauheitswert)^0.5)/0.18
Bearbeitungszeit für Werkstück bei gegebenen Bearbeitungsbedingungen
​ Gehen Bearbeitungszeit = Länge des Werkstücks/(Füttern*Rotationsfrequenz der Spindel)
Rotationsfrequenz des Werkstücks bei gegebener Bearbeitungszeit
​ Gehen Rotationsfrequenz der Spindel = Länge des Werkstücks/(Bearbeitungszeit*Füttern)
Vorschub zum Werkstück bei gegebener Bearbeitungszeit
​ Gehen Füttern = Länge des Werkstücks/(Bearbeitungszeit*Rotationsfrequenz der Spindel)
Länge des Werkstücks bei Bearbeitungszeit
​ Gehen Länge des Werkstücks = Bearbeitungszeit*Füttern*Rotationsfrequenz der Spindel

Bearbeitungszeit für Werkstück bei gegebenen Bearbeitungsbedingungen Formel

Bearbeitungszeit = Länge des Werkstücks/(Füttern*Rotationsfrequenz der Spindel)
tm = L/(f*ns)

Ideale Kapazität einer Werkzeugmaschine

Die gewünschten Eigenschaften einer Werkzeugmaschine sind: 1. Kraftvoll und hochfest 2. starr und stabil 3. Werkzeuge ermöglichen eine viel höhere Schnittgeschwindigkeit, falls erforderlich und zulässig 4. Geringer Verschleiß

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