Spezifische Wärmekapazität Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Spezifische Wärmekapazität = Wärmeenergie/(Masse*Anstieg der Temperatur)
c = Q/(M*ΔTrise)
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Spezifische Wärmekapazität - (Gemessen in Joule pro Kilogramm pro K) - Die spezifische Wärmekapazität ist die Wärme, die erforderlich ist, um die Temperatur der Masseneinheit eines bestimmten Stoffes um einen bestimmten Betrag zu erhöhen.
Wärmeenergie - (Gemessen in Joule) - Wärmeenergie ist die Menge an Gesamtwärme, die benötigt wird.
Masse - (Gemessen in Kilogramm) - Masse ist die Menge an Materie in einem Körper, unabhängig von seinem Volumen oder von auf ihn einwirkenden Kräften.
Anstieg der Temperatur - (Gemessen in Kelvin) - Der Temperaturanstieg ist der Temperaturanstieg einer Masseneinheit, wenn Wärme zugeführt wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Wärmeenergie: 4200 Joule --> 4200 Joule Keine Konvertierung erforderlich
Masse: 35.45 Gramm --> 0.03545 Kilogramm (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Anstieg der Temperatur: 16 Kelvin --> 16 Kelvin Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
c = Q/(M*ΔTrise) --> 4200/(0.03545*16)
Auswerten ... ...
c = 7404.79548660085
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
7404.79548660085 Joule pro Kilogramm pro K -->7.40479548660085 Kilojoule pro Kilogramm pro K (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
7.40479548660085 7.404795 Kilojoule pro Kilogramm pro K <-- Spezifische Wärmekapazität
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

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Erstellt von Team Softusvista
Softusvista Office (Pune), Indien
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Geprüft von Himanshi Sharma
Bhilai Institute of Technology (BISSCHEN), Raipur
Himanshi Sharma hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner verifiziert!

25 Grundlegende Chemie Taschenrechner

Durchschnittliche Atommasse
​ Gehen Durchschnittliche Atommasse = (Verhältnisterm von Isotop A*Atommasse von Isotop A+Verhältnisterm von Isotop B*Atommasse von Isotop B)/(Verhältnisterm von Isotop A+Verhältnisterm von Isotop B)
Bestimmung der äquivalenten Säuremasse mithilfe der Neutralisationsmethode
​ Gehen Äquivalente Masse an Säuren = Gewicht der Säure/(Bd. Menge Base, die zur Neutralisation benötigt wird*Normalität der verwendeten Basis)
Bestimmung der äquivalenten Basemasse mithilfe der Neutralisationsmethode
​ Gehen Äquivalente Basenmasse = Gewicht der Basen/(Bd. Menge Säure, die zur Neutralisation benötigt wird*Normalität der verwendeten Säure)
Bestimmung der Äquivalentmasse des hinzugefügten Metalls unter Verwendung der Metallverdrängungsmethode
​ Gehen Äquivalente Metallmasse hinzugefügt = (Masse an Metall hinzugefügt/Mass of Metal verdrängt)*Äquivalente verdrängte Metallmasse
Sensible Hitze
​ Gehen Spürbare Hitze = 1.10*Geschwindigkeit des Luftstroms, der in das Innere eindringt*(Außentemperatur-Innentemperatur)
Bestimmung von Gl. Masse des Metalls unter Verwendung der H2-Verdrängungsmethode angegeben vol. von H2 bei STP verdrängt
​ Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Vol. Wasserstoff bei STP verdrängt)*Vol. Wasserstoff bei NTP verdrängt
Bestimmung von Gl. Masse des Metalls unter Verwendung der Chloridbildungsmethode, angegeben vol. von Cl bei STP
​ Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Bd. Chlor reagierte)*Vol. Chlor reagiert mit Äqv. Masse aus Metall
Bestimmung der Äquivalentmasse von Metall unter Verwendung der Oxidbildungsmethode, angegeben in Bd. von Sauerstoff bei STP
​ Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Bd. von Sauerstoff verdrängt)*Vol. Sauerstoff bei STP kombiniert
Äquivalente Masse des Metalls unter Verwendung der Wasserstoffverdrängungsmethode
​ Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Verdrängte Wasserstoffmasse)*Äquivalente Masse von Wasserstoff
Mole Fraktion
​ Gehen Molenfraktion = (Anzahl der Mole der Solute)/(Anzahl der Mole der Solute+Anzahl der Mole Lösungsmittel)
Bestimmung der Äquivalentmasse von Metall unter Verwendung der Oxidbildungsmethode
​ Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Verdrängte Sauerstoffmasse)*Äquivalente Sauerstoffmasse
Bestimmung der Äquivalentmasse von Metall unter Verwendung der Chloridbildungsmethode
​ Gehen Äquivalente Metallmasse = (Masse aus Metall/Masse Chlor reagierte)*Äquivalente Masse von Chlor
Änderung des Siedepunkts des Lösungsmittels
​ Gehen Änderung des Siedepunkts des Lösungsmittels = Molale Siedepunkt-Erhöhungskonstante*Molale Konzentration des gelösten Stoffes
Verteilungskoeffizient
​ Gehen Verteilungskoeffizient = Konzentration der Solute in stationärer Phase/Konzentration der Solute in der mobilen Phase
Spezifische Wärmekapazität
​ Gehen Spezifische Wärmekapazität = Wärmeenergie/(Masse*Anstieg der Temperatur)
Dampfdruck
​ Gehen Dampfdruck der Lösung = Molenanteil des Lösungsmittels in Lösung*Dampfdruck des Lösungsmittels
Relative Atommasse des Elements
​ Gehen Relative Atommasse eines Elements = Masse eines Atoms/((1/12)*Masse des Kohlenstoff-12-Atoms)
Anleiheauftrag
​ Gehen Anleiheauftrag = (1/2)*(Anzahl der Bindungselektronen-Anzahl antibindender Elektronen)
Siedepunkt
​ Gehen Siedepunkt = Siedepunkt des Lösungsmittels*Änderung des Siedepunkts des Lösungsmittels
Molares Volumen
​ Gehen Molares Volumen = (Atomares Gewicht*Molmasse)/Dichte
Relative Molekülmasse der Verbindung
​ Gehen Relative Molekülmasse = Masse des Moleküls/(1/12*Masse des Kohlenstoff-12-Atoms)
Theoretische Ausbeute
​ Gehen Theoretische Ausbeute = (Tatsächlicher Ertrag/Prozentuale Ausbeute)*100
Molekularformel
​ Gehen Molekularformel = Molmasse/Masse der empirischen Formeln
Gewichtsprozent
​ Gehen Gewichtsprozent = Gram der Solute/100 g Lösung
Bestimmung der Atommasse mit der Methode von Dulong und Pettit
​ Gehen Atommasse = 6.4/Spezifische Wärme des Elements

9 Wichtige Formeln der Grundlagenchemie Taschenrechner

Mole Fraktion
​ Gehen Molenfraktion = (Anzahl der Mole der Solute)/(Anzahl der Mole der Solute+Anzahl der Mole Lösungsmittel)
Änderung des Siedepunkts des Lösungsmittels
​ Gehen Änderung des Siedepunkts des Lösungsmittels = Molale Siedepunkt-Erhöhungskonstante*Molale Konzentration des gelösten Stoffes
Verteilungskoeffizient
​ Gehen Verteilungskoeffizient = Konzentration der Solute in stationärer Phase/Konzentration der Solute in der mobilen Phase
Spezifische Wärmekapazität
​ Gehen Spezifische Wärmekapazität = Wärmeenergie/(Masse*Anstieg der Temperatur)
Anleiheauftrag
​ Gehen Anleiheauftrag = (1/2)*(Anzahl der Bindungselektronen-Anzahl antibindender Elektronen)
Siedepunkt
​ Gehen Siedepunkt = Siedepunkt des Lösungsmittels*Änderung des Siedepunkts des Lösungsmittels
Molares Volumen
​ Gehen Molares Volumen = (Atomares Gewicht*Molmasse)/Dichte
Molekularformel
​ Gehen Molekularformel = Molmasse/Masse der empirischen Formeln
Gewichtsprozent
​ Gehen Gewichtsprozent = Gram der Solute/100 g Lösung

Spezifische Wärmekapazität Formel

Spezifische Wärmekapazität = Wärmeenergie/(Masse*Anstieg der Temperatur)
c = Q/(M*ΔTrise)

Was ist die spezifische Wärmekapazität?

Die spezifische Wärmekapazität ist die Energiemenge, die einer Masseeinheit des Stoffes in Form von Wärme zugeführt werden muss, um eine Temperaturerhöhung um eine Einheit zu bewirken. Die SI-Einheit der spezifischen Wärme ist Joule pro Kelvin und Kilogramm J / (K kg). Die spezifische Wärme variiert häufig mit der Temperatur und ist für jeden Materiezustand unterschiedlich. Die spezifische Wärme eines Stoffes wird typischerweise gemäß der Definition bestimmt; nämlich durch Messen der Wärmekapazität einer Probe der Substanz, üblicherweise mit einem Kalorimeter, und Teilen durch die Masse der Probe.

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