Versorgungsspannung bei spezifischem Widerstand des Elektrolyten Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Versorgungsspannung = Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche*Elektrischer Strom/Eindringbereich
Vs = re*h*I/A
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Versorgungsspannung - (Gemessen in Volt) - Die Versorgungsspannung ist die Spannung, die erforderlich ist, um ein bestimmtes Gerät innerhalb einer bestimmten Zeit aufzuladen.
Spezifischer Widerstand des Elektrolyten - (Gemessen in Ohm-Meter) - Der spezifische Widerstand des Elektrolyten ist das Maß dafür, wie stark er dem Stromfluss durch ihn entgegenwirkt.
Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche - (Gemessen in Meter) - Der Spalt zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche ist die Länge des Abstands zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche während der elektrochemischen Bearbeitung.
Elektrischer Strom - (Gemessen in Ampere) - Elektrischer Strom ist die Flussrate elektrischer Ladung durch einen Stromkreis, gemessen in Ampere.
Eindringbereich - (Gemessen in Quadratmeter) - Der Durchdringungsbereich ist der Durchdringungsbereich von Elektronen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Spezifischer Widerstand des Elektrolyten: 3 Ohm zentimeter --> 0.03 Ohm-Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche: 0.25 Millimeter --> 0.00025 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Elektrischer Strom: 1000 Ampere --> 1000 Ampere Keine Konvertierung erforderlich
Eindringbereich: 7.6 Quadratischer Zentimeter --> 0.00076 Quadratmeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Vs = re*h*I/A --> 0.03*0.00025*1000/0.00076
Auswerten ... ...
Vs = 9.86842105263158
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
9.86842105263158 Volt --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
9.86842105263158 9.868421 Volt <-- Versorgungsspannung
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

10+ Wärme im Elektrolyt Taschenrechner

Umgebungstemperatur während ECM
​ Gehen Umgebungslufttemperatur = Siedepunkt des Elektrolyten-(Elektrischer Strom^2*Widerstand der Lücke zwischen Werkstück und Werkzeug)/(Dichte des Elektrolyten*Spezifische Wärmekapazität des Elektrolyten*Maximaler Volumenstrom)
Spezifische Wärme des Elektrolyten aus Volumenstrom
​ Gehen Spezifische Wärmekapazität des Elektrolyten = (Elektrischer Strom^2*Widerstand der Lücke zwischen Werkstück und Werkzeug)/(Dichte des Elektrolyten*Volumenstrom*(Siedepunkt des Elektrolyten-Umgebungslufttemperatur))
Siedepunkt des Elektrolyten bei der elektrochemischen Bearbeitung von Metallen
​ Gehen Siedepunkt des Elektrolyten = Umgebungslufttemperatur+(Elektrischer Strom^2*Widerstand der Lücke zwischen Werkstück und Werkzeug)/(Dichte des Elektrolyten*Spezifische Wärmekapazität des Elektrolyten*Volumenstrom)
Umgebungstemperatur
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Durchflussrate des Elektrolyten aus dem wärmeabsorbierten Elektrolyten
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Vom Elektrolyt absorbierte Wärme
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Siedepunkt des Elektrolyten
​ Gehen Siedepunkt des Elektrolyten = Umgebungslufttemperatur+Wärmeaufnahme von Elektrolyt/(Volumenstrom*Dichte des Elektrolyten*Spezifische Wärmekapazität des Elektrolyten)
Versorgungsspannung bei spezifischem Widerstand des Elektrolyten
​ Gehen Versorgungsspannung = Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche*Elektrischer Strom/Eindringbereich

Versorgungsspannung bei spezifischem Widerstand des Elektrolyten Formel

Versorgungsspannung = Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche*Elektrischer Strom/Eindringbereich
Vs = re*h*I/A

Spannung für ECM

Die Spannung muss angelegt werden, damit die elektrochemische Reaktion im stationären Zustand abläuft. Diese Spannungs- oder Potentialdifferenz beträgt etwa 2 bis 30 V. Das angelegte Potential überwindet jedoch auch die folgenden Widerstände oder Potentialabfälle. 1. Das Elektrodenpotential 2. Das Aktivierungsüberpotential 3. Ohmscher Potentialabfall 4. Konzentrationsüberpotential 5. Ohmscher Widerstand des Elektrolyten

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