Zustellung für gegebenen Winkel durch Spanlänge Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Zustellung durch Schleifscheibe = (1-cos(Durch die Länge des Chips gebildeter Winkel))*Durchmesser des Schleifradwerkzeugs/2
fin = (1-cos(θ))*dt/2
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 3 Variablen
Verwendete Funktionen
cos - Der Kosinus eines Winkels ist das Verhältnis der an den Winkel angrenzenden Seite zur Hypotenuse des Dreiecks., cos(Angle)
Verwendete Variablen
Zustellung durch Schleifscheibe - (Gemessen in Meter) - Unter Zustellung durch die Schleifscheibe versteht man die kontrollierte Bewegung der Schleifscheibe in Richtung Werkstück, um eine gewünschte Schnitttiefe oder Materialabtragung zu erzielen.
Durch die Länge des Chips gebildeter Winkel - (Gemessen in Bogenmaß) - Der durch die Spanlänge gebildete Winkel ist der Winkel zwischen der Spanlaufrichtung nach dem Entfernen vom Werkstück und der Laufrichtung der Schleifscheibe.
Durchmesser des Schleifradwerkzeugs - (Gemessen in Meter) - Der Durchmesser des Schleifradwerkzeugs ist die Entfernung über den breitesten Teil des Umfangs des Schleifrads, gemessen gerade durch die Mitte des Schleifrads.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Durch die Länge des Chips gebildeter Winkel: 11.883 Grad --> 0.207397475014447 Bogenmaß (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Durchmesser des Schleifradwerkzeugs: 195.81 Millimeter --> 0.19581 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
fin = (1-cos(θ))*dt/2 --> (1-cos(0.207397475014447))*0.19581/2
Auswerten ... ...
fin = 0.00209809200556243
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.00209809200556243 Meter -->2.09809200556243 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
2.09809200556243 2.098092 Millimeter <-- Zustellung durch Schleifscheibe
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner verifiziert!

18 Schleifchip Taschenrechner

Maximale unverformte Spandicke für Schleifscheibe konstant gegeben
​ Gehen Maximale unverformte Spandicke beim Schleifen = sqrt(Konstante für Schleifscheibe*Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks beim Schleifen*(sqrt(Zustellung durch Schleifscheibe))/Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe)
Angegebene Schleifbahnbreite Anzahl der pro Zeit erzeugten Späne
​ Gehen Breite der Schleifbahn = Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips/(Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe*Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche)
Anzahl der pro Zeiteinheit beim Schleifen produzierten Chips
​ Gehen Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips = Oberflächengeschwindigkeit der Schleifscheibe*Breite der Schleifbahn*Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche
Durchschnittliche Länge des gegebenen Chips Durchschnittliches Volumen jedes Chips
​ Gehen Durchschnittliche Länge eines Chips = (6*Durchschnittliches Volumen jedes Chips)/(Maximale Chipbreite*Maximale unverformte Spandicke)
Maximale Breite des gegebenen Chips Durchschnittliches Volumen jedes Chips
​ Gehen Maximale Chipbreite = (6*Durchschnittliches Volumen jedes Chips)/(Maximale unverformte Spandicke*Durchschnittliche Länge eines Chips)
Maximale unverformte Spandicke bei durchschnittlichem Volumen jedes Spans
​ Gehen Maximale unverformte Spandicke = 6*Durchschnittliches Volumen jedes Chips/(Maximale Chipbreite*Durchschnittliche Länge eines Chips)
Durchschnittliches Volumen jedes Chips
​ Gehen Durchschnittliches Volumen jedes Chips = Maximale Chipbreite*Maximale unverformte Spandicke*Durchschnittliche Länge eines Chips/6
Winkel, der durch die Spanlänge gebildet wird
​ Gehen Durch die Länge des Chips gebildeter Winkel = asin(2*Durchschnittliche Länge eines Chips/Durchmesser des Schleifradwerkzeugs)
Winkel aus Spanlänge bei Zustellung
​ Gehen Durch die Länge des Chips gebildeter Winkel = acos(1-(2*Zustellung durch Schleifscheibe/Durchmesser des Schleifradwerkzeugs))
Zustellung für gegebenen Winkel durch Spanlänge
​ Gehen Zustellung durch Schleifscheibe = (1-cos(Durch die Länge des Chips gebildeter Winkel))*Durchmesser des Schleifradwerkzeugs/2
Durchschnittliche Länge des Chips
​ Gehen Durchschnittliche Länge eines Chips = Durchmesser des Schleifradwerkzeugs*sin(Durch die Länge des Chips gebildeter Winkel)/2
Durchschnittliche Spanlänge bei Zustellung
​ Gehen Durchschnittliche Chiplänge = sqrt(Zustellung durch Schleifscheibe*Durchmesser des Schleifradwerkzeugs)
Durchschnittliches Volumen jedes Spans bei gegebener Metallabtragungsrate beim Schleifen
​ Gehen Durchschnittliches Volumen jedes Spans beim Schleifen = Materialabtragsrate/Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips
Metallabtragsrate bei gegebener Anzahl produzierter Späne und Volumen jedes Spans
​ Gehen Materialabtragsrate = Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips*Durchschnittliches Volumen jedes Spans beim Schleifen
Anzahl der erzeugten Späne pro Zeit bei gegebener Metallabtragsrate
​ Gehen Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips = Materialabtragsrate/Durchschnittliches Volumen jedes Spans beim Schleifen
Zustellung bei Scheibendurchmesser und durchschnittlicher Spanlänge
​ Gehen Zustellung durch Schleifscheibe = (Durchschnittliche Chiplänge^2)/Durchmesser des Schleifradwerkzeugs
Maximale Spanbreite bei gegebener maximaler unverformter Spandicke
​ Gehen Maximale Chipbreite = Korn-Seitenverhältnis beim Mahlen*Maximale unverformte Spandicke
Maximale unverformte Spandicke
​ Gehen Maximale unverformte Spandicke = Maximale Chipbreite/Korn-Seitenverhältnis beim Mahlen

Zustellung für gegebenen Winkel durch Spanlänge Formel

Zustellung durch Schleifscheibe = (1-cos(Durch die Länge des Chips gebildeter Winkel))*Durchmesser des Schleifradwerkzeugs/2
fin = (1-cos(θ))*dt/2

Was ist das Grundprinzip des Schleifprozesses?

Das Grundprinzip des Schleifens besteht darin, mit einer rotierenden Schleifscheibe Material in winzigen Spänen von einem Werkstück zu entfernen. Jedes Schleifkorn auf der Scheibe wirkt wie ein Miniatur-Schneidwerkzeug, das das Werkstückmaterial zerbricht und Späne erzeugt, während sich die Scheibe dreht. Dieser Prozess ermöglicht die Formgebung und Endbearbeitung des Werkstücks, um die gewünschten Abmessungen und Oberflächenqualität zu erreichen.

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