Zeitlicher Anteil der Schneide bei gleichbleibender Schnittgeschwindigkeit im Betrieb mit konstanter Schnittgeschwindigkeit Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Zeitanteil der Schneide = Referenz-Werkzeuglebensdauer*((Referenz-Schnittgeschwindigkeit/Schnittgeschwindigkeit)^(1/Taylors Standzeitexponent))/Standzeit
Q = Tref*((Vref/V)^(1/n))/T
Diese formel verwendet 6 Variablen
Verwendete Variablen
Zeitanteil der Schneide - Der zeitliche Anteil der Schneide ist die Dauer während eines Bearbeitungsvorgangs, in der ein bestimmter Teil der Schneide des Werkzeugs aktiv mit dem Entfernen von Material vom Werkstück beschäftigt ist.
Referenz-Werkzeuglebensdauer - (Gemessen in Zweite) - Die Referenzlebensdauer eines Werkzeugs bezieht sich auf eine Standardlebensdauer oder eine vorgegebene Lebensdauer, die als Grundlage für die Schätzung der erwarteten Haltbarkeit von Schneidwerkzeugen unter bestimmten Bearbeitungsbedingungen verwendet wird.
Referenz-Schnittgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Referenzschnittgeschwindigkeit bezieht sich auf eine Standardschnittgeschwindigkeit, die als Basis oder Referenzpunkt für die Auswahl geeigneter Schnittgeschwindigkeiten für bestimmte Bearbeitungsvorgänge verwendet wird.
Schnittgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Schnittgeschwindigkeit ist die Tangentialgeschwindigkeit am Umfang des Fräsers oder Werkstücks (je nachdem, was rotiert).
Taylors Standzeitexponent - Der Taylorsche Standzeitexponent ist ein Parameter, der in Standzeitgleichungen verwendet wird, um die Beziehung zwischen Schnittgeschwindigkeit und Standzeit bei der Metallbearbeitung zu beschreiben.
Standzeit - (Gemessen in Zweite) - Die Werkzeuglebensdauer bezeichnet die Dauer oder Anzahl der bearbeiteten Komponenten, bevor ein Schneidwerkzeug nicht mehr in der Lage ist, die gewünschte Bearbeitungsqualität oder Leistungsstandards einzuhalten.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Referenz-Werkzeuglebensdauer: 5 Minute --> 300 Zweite (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Referenz-Schnittgeschwindigkeit: 5000 Millimeter pro Minute --> 0.0833333333333333 Meter pro Sekunde (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Schnittgeschwindigkeit: 8000 Millimeter pro Minute --> 0.133333333333333 Meter pro Sekunde (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Taylors Standzeitexponent: 0.512942 --> Keine Konvertierung erforderlich
Standzeit: 50 Minute --> 3000 Zweite (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Q = Tref*((Vref/V)^(1/n))/T --> 300*((0.0833333333333333/0.133333333333333)^(1/0.512942))/3000
Auswerten ... ...
Q = 0.0400000289579246
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.0400000289579246 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.0400000289579246 0.04 <-- Zeitanteil der Schneide
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

21 Schneidgeschwindigkeit Taschenrechner

Referenzstandzeit bei optimaler Spindeldrehzahl
​ Gehen Referenz-Werkzeuglebensdauer = ((Rotationsfrequenz der Spindel*2*pi*Außenradius des Werkstücks/Referenz-Schnittgeschwindigkeit Spindeldrehzahl)^(1/Taylors Standzeitexponent)*(1-Taylors Standzeitexponent)*(Kosten eines Werkzeugs*Zeit, ein Werkzeug zu ändern+Kosten eines Werkzeugs)*(1-Werkstückradiusverhältnis^((1+Taylors Standzeitexponent)/Taylors Standzeitexponent)))/((1+Taylors Standzeitexponent)*Kosten eines Werkzeugs*(1-Werkstückradiusverhältnis))
Optimale Spindeldrehzahl
​ Gehen Rotationsfrequenz der Spindel = (Referenz-Schnittgeschwindigkeit Spindeldrehzahl/(2*pi*Außenradius des Werkstücks))*(((1+Taylors Standzeitexponent)*Kosten eines Werkzeugs*Referenz-Werkzeuglebensdauer*(1-Werkstückradiusverhältnis))/((1-Taylors Standzeitexponent)*(Kosten eines Werkzeugs*Zeit, ein Werkzeug zu ändern+Kosten eines Werkzeugs)*(1-Werkstückradiusverhältnis^((1+Taylors Standzeitexponent)/Taylors Standzeitexponent))))^Taylors Standzeitexponent
Referenz-Schnittgeschwindigkeit bei optimaler Spindeldrehzahl
​ Gehen Referenz-Schnittgeschwindigkeit Spindeldrehzahl = Rotationsfrequenz der Spindel*2*pi*Außenradius des Werkstücks*(((1-Taylors Standzeitexponent)*(Kosten eines Werkzeugs*Zeit, ein Werkzeug zu ändern+Kosten eines Werkzeugs)*(1-Werkstückradiusverhältnis^((1+Taylors Standzeitexponent)/Taylors Standzeitexponent)))/((1+Taylors Standzeitexponent)*Kosten eines Werkzeugs*Referenz-Werkzeuglebensdauer*(1-Werkstückradiusverhältnis)))^Taylors Standzeitexponent
Bearbeitungs- und Betriebsgeschwindigkeit bei optimaler Spindeldrehzahl
​ Gehen Bearbeitungs- und Betriebsgeschwindigkeit Spindeldrehzahl = (Kosten eines Werkzeugs/((Referenz-Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Außenradius des Werkstücks*Rotationsfrequenz der Spindel))^(1/Taylors Standzeitexponent)*((1+Taylors Standzeitexponent)/(1-Taylors Standzeitexponent))*((1-Werkstückradiusverhältnis)/(1-Werkstückradiusverhältnis^((Taylors Standzeitexponent+1)/Taylors Standzeitexponent)))*Referenz-Werkzeuglebensdauer)-Zeit, ein Werkzeug zu ändern)
Werkzeugwechselkosten bei optimaler Spindeldrehzahl
​ Gehen Kosten für den Wechsel jedes Werkzeugs = ((Kosten eines Werkzeugs*Maximale Werkzeuglebensdauer)/((Rotationsfrequenz der Spindel*2*pi*Außenradius des Werkstücks/Referenz-Schnittgeschwindigkeit)^(1/Taylors Standzeitexponent)*(1-Werkstückradiusverhältnis^((1+Taylors Standzeitexponent)/Taylors Standzeitexponent))*(1-Taylors Standzeitexponent)/((1+Taylors Standzeitexponent)*(1-Werkstückradiusverhältnis))))-Kosten eines Werkzeugs
Optimale Spindeldrehzahl bei gegebenen Werkzeugwechselkosten
​ Gehen Rotationsfrequenz der Spindel = (Referenz-Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Außenradius des Werkstücks))*(((1+Taylors Standzeitexponent)*Kosten eines Werkzeugs*Maximale Werkzeuglebensdauer*(1-Werkstückradiusverhältnis))/((1-Taylors Standzeitexponent)*(Kosten für den Wechsel jedes Werkzeugs+Kosten eines Werkzeugs)*(1-Werkstückradiusverhältnis^((1+Taylors Standzeitexponent)/Taylors Standzeitexponent))))^Taylors Standzeitexponent
Kosten für 1 Werkzeug bei optimaler Spindeldrehzahl
​ Gehen Kosten eines Werkzeugs = (Bearbeitungs- und Betriebsrate*(Referenz-Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Außenradius des Werkstücks*Rotationsfrequenz der Spindel))^(1/Taylors Standzeitexponent)*((1+Taylors Standzeitexponent)/(1-Taylors Standzeitexponent))*((1-Werkstückradiusverhältnis)/(1-Werkstückradiusverhältnis^((Taylors Standzeitexponent+1)/Taylors Standzeitexponent)))*Maximale Werkzeuglebensdauer)-Zeit, ein Werkzeug zu ändern
Werkzeugwechselzeit bei optimaler Spindeldrehzahl
​ Gehen Zeit, ein Werkzeug zu ändern = (Bearbeitungs- und Betriebsrate*(Referenz-Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Außenradius des Werkstücks*Rotationsfrequenz der Spindel))^(1/Taylors Standzeitexponent)*((1+Taylors Standzeitexponent)/(1-Taylors Standzeitexponent))*((1-Werkstückradiusverhältnis)/(1-Werkstückradiusverhältnis^((Taylors Standzeitexponent+1)/Taylors Standzeitexponent)))*Maximale Werkzeuglebensdauer)-Kosten eines Werkzeugs
Taylor's Exponent gegebene Schnittgeschwindigkeit für Betrieb mit konstanter Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Taylors Standzeitexponent = ln(Schnittgeschwindigkeit/Referenz-Schnittgeschwindigkeit)/ln(Referenz-Werkzeuglebensdauer/(Standzeit*Zeitanteil der Schneide))
Referenz-Schnittgeschwindigkeit bei gegebener Zuwachsrate der Verschleißfasenbreite
​ Gehen Referenz-Schnittgeschwindigkeit = Schnittgeschwindigkeit/((Zunahmerate der Verschleißflächenbreite*Referenz-Werkzeuglebensdauer/Maximale Verschleißflächenbreite)^Taylors Standzeitexponent)
Schnittgeschwindigkeit bei gegebener Zuwachsrate der Verschleißstegbreite
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(Zunahmerate der Verschleißflächenbreite*Referenz-Werkzeuglebensdauer/Maximale Verschleißflächenbreite)^Taylors Standzeitexponent
Zeit zum Plandrehen bei momentaner Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Prozess Zeit = (Außenradius des Werkstücks-(Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Rotationsfrequenz der Spindel)))/(Rotationsfrequenz der Spindel*Füttern)
Vorschub gegeben Sofortige Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Füttern = (Außenradius des Werkstücks-(Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Rotationsfrequenz der Spindel)))/(Rotationsfrequenz der Spindel*Prozess Zeit)
Momentane Schnittgeschwindigkeit bei gegebenem Vorschub
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = 2*pi*Rotationsfrequenz der Spindel*(Außenradius des Werkstücks-Rotationsfrequenz der Spindel*Füttern*Prozess Zeit)
Zeitlicher Anteil der Schneide bei gleichbleibender Schnittgeschwindigkeit im Betrieb mit konstanter Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Zeitanteil der Schneide = Referenz-Werkzeuglebensdauer*((Referenz-Schnittgeschwindigkeit/Schnittgeschwindigkeit)^(1/Taylors Standzeitexponent))/Standzeit
Standzeit bei gegebener Schnittgeschwindigkeit für Betrieb mit konstanter Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Standzeit = Referenz-Werkzeuglebensdauer*((Referenz-Schnittgeschwindigkeit/Schnittgeschwindigkeit)^(1/Taylors Standzeitexponent))/Zeitanteil der Schneide
Referenz-Schnittgeschwindigkeit bei vorgegebener Schnittgeschwindigkeit für Betrieb mit konstanter Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Referenz-Schnittgeschwindigkeit = Schnittgeschwindigkeit/((Referenz-Werkzeuglebensdauer/(Standzeit*Zeitanteil der Schneide))^Taylors Standzeitexponent)
Referenz-Standzeit bei gegebener Schnittgeschwindigkeit für Betrieb mit konstanter Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Referenz-Werkzeuglebensdauer = (Schnittgeschwindigkeit/Referenz-Schnittgeschwindigkeit)^(1/Taylors Standzeitexponent)*Zeitanteil der Schneide*Standzeit
Schnittgeschwindigkeit für Betrieb mit konstanter Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = (Referenz-Werkzeuglebensdauer/(Standzeit*Zeitanteil der Schneide))^Taylors Standzeitexponent*Referenz-Schnittgeschwindigkeit
Rotationsfrequenz der Spindel bei gegebener Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Rotationsfrequenz der Spindel = Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Momentaner Radius für Schnitt)
Sofortige Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = 2*pi*Rotationsfrequenz der Spindel*Momentaner Radius für Schnitt

Zeitlicher Anteil der Schneide bei gleichbleibender Schnittgeschwindigkeit im Betrieb mit konstanter Schnittgeschwindigkeit Formel

Zeitanteil der Schneide = Referenz-Werkzeuglebensdauer*((Referenz-Schnittgeschwindigkeit/Schnittgeschwindigkeit)^(1/Taylors Standzeitexponent))/Standzeit
Q = Tref*((Vref/V)^(1/n))/T

Vorteile des Betriebs mit konstanter Schnittgeschwindigkeit

Die konstante Oberflächengeschwindigkeit bietet mindestens vier Vorteile: 1. Sie vereinfacht die Programmierung. 2. Es sorgt für ein gleichmäßiges Werkstückfinish. 3. Es optimiert die Standzeit - Werkzeuge werden immer mit der richtigen Geschwindigkeit bearbeitet. 4. Es optimiert die Bearbeitungszeit - Die Schnittbedingungen werden immer richtig eingestellt, was zu einer minimalen Bearbeitungszeit führt.

Let Others Know
Facebook
Twitter
Reddit
LinkedIn
Email
WhatsApp
Copied!