Kondensatorstrom in der Anderson-Brücke Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Kondensatorstrom in der Anderson-Brücke = Induktorstrom in der Anderson-Brücke*Winkelfrequenz*Kapazität in der Anderson-Brücke*Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge
Ic(ab) = I1(ab)*ω*C(ab)*R3(ab)
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Kondensatorstrom in der Anderson-Brücke - (Gemessen in Ampere) - Der Kondensatorstrom in der Anderson-Brücke bezieht sich auf den Strom, der durch den in der Brückenschaltung vorhandenen Kondensator fließt.
Induktorstrom in der Anderson-Brücke - (Gemessen in Ampere) - Der Induktorstrom in der Anderson-Brücke bezieht sich auf den Strom, der durch den unbekannten Induktor in der Brückenschaltung fließt.
Winkelfrequenz - (Gemessen in Radiant pro Sekunde) - Die Winkelfrequenz bezieht sich auf die Geschwindigkeit, mit der ein Objekt oder System in einer Kreisbewegung schwingt oder rotiert.
Kapazität in der Anderson-Brücke - (Gemessen in Farad) - Die Kapazität in der Anderson-Brücke bezieht sich auf den Wert des in der Brückenschaltung verwendeten Kondensators. Die Kapazität der Anderson-Brücke ist ein bekannter Wert.
Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge - (Gemessen in Ohm) - Bekannter Widerstand 3 in der Anderson-Brücke bezieht sich auf den nichtinduktiven Widerstand, dessen Wert bekannt ist und zum Ausbalancieren der Brücke verwendet wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Induktorstrom in der Anderson-Brücke: 0.58 Ampere --> 0.58 Ampere Keine Konvertierung erforderlich
Winkelfrequenz: 200 Radiant pro Sekunde --> 200 Radiant pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Kapazität in der Anderson-Brücke: 420 Mikrofarad --> 0.00042 Farad (Überprüfen sie die konvertierung hier)
Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge: 50 Ohm --> 50 Ohm Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Ic(ab) = I1(ab)*ω*C(ab)*R3(ab) --> 0.58*200*0.00042*50
Auswerten ... ...
Ic(ab) = 2.436
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
2.436 Ampere --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
2.436 Ampere <-- Kondensatorstrom in der Anderson-Brücke
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Nikita Suryawanshi
Vellore Institute of Technology (VIT), Vellore
Nikita Suryawanshi hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Payal Priya
Birsa Institute of Technology (BISSCHEN), Sindri
Payal Priya hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

3 Anderson-Brücke Taschenrechner

Unbekannte Induktivität in der Anderson-Brücke
Gehen Unbekannte Induktivität in der Anderson-Brücke = Kapazität in der Anderson-Brücke*(Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge/Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge)*((Serienwiderstand in der Anderson Bridge*(Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge+Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge))+(Bekannter Widerstand 2 in Anderson Bridge*Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge))
Unbekannter Widerstand in der Anderson Bridge
Gehen Induktorwiderstand in der Anderson-Brücke = ((Bekannter Widerstand 2 in Anderson Bridge*Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge)/Bekannter Widerstand 4 in Anderson Bridge)-Serienwiderstand in der Anderson Bridge
Kondensatorstrom in der Anderson-Brücke
Gehen Kondensatorstrom in der Anderson-Brücke = Induktorstrom in der Anderson-Brücke*Winkelfrequenz*Kapazität in der Anderson-Brücke*Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge

Kondensatorstrom in der Anderson-Brücke Formel

Kondensatorstrom in der Anderson-Brücke = Induktorstrom in der Anderson-Brücke*Winkelfrequenz*Kapazität in der Anderson-Brücke*Bekannter Widerstand 3 in Anderson Bridge
Ic(ab) = I1(ab)*ω*C(ab)*R3(ab)

Was sind die Nachteile von Andersons Brücke?

Die Anderson-Brücke ist eine einfache und effiziente Methode zur Lösung linearer Systeme, weist jedoch einige Nachteile auf. Einer der Hauptnachteile besteht darin, dass es numerisch instabil sein kann, was in manchen Fällen zu ungenauen Lösungen führt. Darüber hinaus geht die Methode davon aus, dass die Matrix dauerhaft eindeutig ist, was in der Praxis möglicherweise nicht immer der Fall ist. Schließlich kann die Methode für größere Matrizen langsamer sein als andere Methoden, wie z. B. die Gaußsche Eliminierung.

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