Vander Waals Radius Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Vander Waal Radius = Abstand zwischen zwei Molekülen/2
rvander-waal = dm/2
Diese formel verwendet 2 Variablen
Verwendete Variablen
Vander Waal Radius - (Gemessen in Meter) - Der Vander-Waal-Radius wird verwendet, um die Hälfte des Abstands zwischen der nächsten Annäherung zweier nicht gebundener Atome eines bestimmten Elements zu definieren.
Abstand zwischen zwei Molekülen - (Gemessen in Meter) - Der Abstand zwischen zwei Molekülen ist der Abstand zwischen den Zentren zweier Atome verschiedener Moleküle.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Abstand zwischen zwei Molekülen: 12.65 Angström --> 1.265E-09 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
rvander-waal = dm/2 --> 1.265E-09/2
Auswerten ... ...
rvander-waal = 6.325E-10
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
6.325E-10 Meter -->6.325 Angström (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
6.325 Angström <-- Vander Waal Radius
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner verifiziert!

19 Periodensystem und Periodizität Taschenrechner

Wellenlänge der charakteristischen Röntgenstrahlung
​ Gehen Wellenlänge von Röntgenstrahlen = [c]/((Moseley-Proportionalitätskonstante^2)*((Ordnungszahl-Abschirmkonstante)^2))
Häufigkeit der charakteristischen Röntgenstrahlung
​ Gehen Röntgenfrequenz = (Moseley-Proportionalitätskonstante^2)*((Ordnungszahl-Abschirmkonstante)^2)
Bindungsenergie der Elemente A und B.
​ Gehen Bindungsenergie in Kcal pro Mol = ((Elektronegativität von Element A-Elektronegativität von Element B)/0.208)^2
Ionisierungsenergie in KJ mol
​ Gehen Ionisationsenergie in KJmol = (Elektronegativität*544)-Elektronenaffinität in KJmol
Elektronenaffinität in KJ mol
​ Gehen Elektronenaffinität in KJmol = (Elektronegativität*544)-Ionisationsenergie in KJmol
Ionenradius des Elements
​ Gehen Ionenradius = sqrt(Ionenladung/Polarisierende Kraft)
Ionisierungsenergie bei gegebener Elektronegativität
​ Gehen Ionisationsenergie = (Elektronegativität*5.6)-Elektronenaffinität
Ionenladung des Elements
​ Gehen Ionenladung = Polarisierende Kraft*(Ionenradius^2)
Polarisierende Kraft
​ Gehen Polarisierende Kraft = Ionenladung/(Ionenradius^2)
Atomradius bei gegebenem Atomvolumen
​ Gehen Atomradius = ((Atomvolumen*3)/(4*pi))^(1/3)
Atomvolumen
​ Gehen Atomvolumen = (4/3)*pi*(Atomradius^3)
Pauling-Elektronegativität gegeben Mulliken-Elektronegativität
​ Gehen Paulings Elektronegativität = Mullikens Elektronegativität/2.8
Beziehung zwischen Mulliken und Pauling Elektronegativität
​ Gehen Mullikens Elektronegativität = Paulings Elektronegativität*2.8
Abstand zwischen zwei kovalent gebundenen Atomen
​ Gehen Abstand zwischen kovalenten Atomen = 2*Kovalenter Radius
Kovalenter Radius
​ Gehen Kovalenter Radius = Abstand zwischen kovalenten Atomen/2
Abstand zwischen zwei Atomen verschiedener Moleküle
​ Gehen Abstand zwischen zwei Molekülen = 2*Vander Waal Radius
Vander Waals Radius
​ Gehen Vander Waal Radius = Abstand zwischen zwei Molekülen/2
Abstand zwischen zwei Metallatomen
​ Gehen Abstand zwischen zwei Atomen = 2*Kristallradius
Kristallradius
​ Gehen Kristallradius = Abstand zwischen zwei Atomen/2

Vander Waals Radius Formel

Vander Waal Radius = Abstand zwischen zwei Molekülen/2
rvander-waal = dm/2

Was ist der Vander-Waal-Radius?

In der Chemie ist ein Van-der-Waals-Radius ein Maß für die Größe eines Atoms, das nicht chemisch (ionisch oder kovalent) gebunden ist. Im Allgemeinen wird ein Van-der-Waals-Radius als die Hälfte des nächstgelegenen Abstands zweier gleicher, nicht kovalent gebundener Atome definiert. Das Konzept wurde von Linus Pauling eingeführt, der die Van-der-Waals-Radien hauptsächlich aus Gitterabständen in Molekülkristallen extrahierte. Als Beispiel zitiert Pauling einen Kristall, der aus Cl2-Molekülen besteht.

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