Wassertiefe bei natürlicher freier Oszillationsperiode Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Wassertiefe = (((2*Länge des Hafenbeckens)/(Natürliche freie Schwingungsdauer eines Beckens*Anzahl der Knoten entlang der Achse eines Beckens))^2)/[g]
D = (((2*LB)/(Tn*N))^2)/[g]
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
[g] - Gravitationsbeschleunigung auf der Erde Wert genommen als 9.80665
Verwendete Variablen
Wassertiefe - (Gemessen in Meter) - Unter Wassertiefe versteht man die Tiefe, gemessen vom Wasserspiegel bis zum Grund des betrachteten Gewässers.
Länge des Hafenbeckens - (Gemessen in Meter) - Die Länge des Hafenbeckens oder die Länge des Beckens ist definiert als die Länge des Einzugsgebiets.
Natürliche freie Schwingungsdauer eines Beckens - (Gemessen in Zweite) - Die natürliche freie Schwingungsperiode eines Beckens hat eine Periode gleich der natürlichen Resonanzperiode des Beckens, die durch die Geometrie und Tiefe des Beckens bestimmt wird.
Anzahl der Knoten entlang der Achse eines Beckens - Anzahl der Knoten entlang der Achse eines Beckens, wobei die Beckenachse der tiefste Punkt auf der Kelleroberfläche ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Länge des Hafenbeckens: 40 Meter --> 40 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Natürliche freie Schwingungsdauer eines Beckens: 5.5 Zweite --> 5.5 Zweite Keine Konvertierung erforderlich
Anzahl der Knoten entlang der Achse eines Beckens: 1.3 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
D = (((2*LB)/(Tn*N))^2)/[g] --> (((2*40)/(5.5*1.3))^2)/[g]
Auswerten ... ...
D = 12.7657758581031
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
12.7657758581031 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
12.7657758581031 12.76578 Meter <-- Wassertiefe
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von M Naveen
Nationales Institut für Technologie (NIT), Warangal
M Naveen hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

6 Freie Oszillationsperiode Taschenrechner

Natürliche freie Schwingungsperiode
​ Gehen Natürliche freie Schwingungsdauer eines Beckens = (2/sqrt([g]*Wassertiefe))*((Anzahl der Knoten entlang der x-Achsen des Beckens/Beckenabmessungen entlang der x-Achse)^2+(Anzahl der Knoten entlang der y-Achsen von Basin/Beckenabmessungen entlang der y-Achse)^2)^-0.5
Natürliche freie Schwingungsperiode bei maximaler horizontaler Partikelauslenkung am Knoten
​ Gehen Natürliche freie Schwingungsdauer eines Beckens = (2*pi*Maximale horizontale Partikelauslenkung)/(Stehende Wellenhöhe*sqrt([g]/Wassertiefe))
Natürliche freie Schwingungsperiode für die durchschnittliche horizontale Geschwindigkeit am Knoten
​ Gehen Natürliche freie Schwingungsdauer eines Beckens = (Stehende Wellenhöhe*Wellenlänge)/(Durchschnittliche Horizontalgeschwindigkeit an einem Knoten*pi*Wassertiefe)
Natürliche freie Schwingungsperiode für offenes Becken
​ Gehen Natürliche freie Schwingungsdauer eines Beckens = 4*Länge des Hafenbeckens/((1+(2*Anzahl der Knoten entlang der Achse eines Beckens))*sqrt([g]*Wassertiefe))
Natürliche freie Schwingungsperiode für geschlossene Becken
​ Gehen Natürliche freie Schwingungsdauer eines Beckens = (2*Länge des Hafenbeckens)/(Anzahl der Knoten entlang der Achse eines Beckens*sqrt([g]*Wassertiefe))
Wassertiefe bei natürlicher freier Oszillationsperiode
​ Gehen Wassertiefe = (((2*Länge des Hafenbeckens)/(Natürliche freie Schwingungsdauer eines Beckens*Anzahl der Knoten entlang der Achse eines Beckens))^2)/[g]

Wassertiefe bei natürlicher freier Oszillationsperiode Formel

Wassertiefe = (((2*Länge des Hafenbeckens)/(Natürliche freie Schwingungsdauer eines Beckens*Anzahl der Knoten entlang der Achse eines Beckens))^2)/[g]
D = (((2*LB)/(Tn*N))^2)/[g]

Was ist Wellenreflexion auf Strukturen?

Wenn sich die Wassertiefe ändert, während sich eine Welle vorwärts ausbreitet, wird ein Teil der Wellenenergie reflektiert. Wenn eine Welle auf eine vertikale, undurchlässige, starre, die Oberfläche durchdringende Wand trifft, wird im Wesentlichen die gesamte Wellenenergie von der Wand reflektiert. Wenn sich andererseits eine Welle über eine kleine Bodensteigung ausbreitet, wird nur ein sehr kleiner Teil der Energie reflektiert. Der Grad der Wellenreflexion wird durch den Reflexionskoeffizienten Cr = Hr / Hi definiert, wobei Hr und Hi die reflektierten bzw. einfallenden Wellenhöhen sind.

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