Werkstückentfernungsparameter gegebene Anzahl der Werkstückumdrehungen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit = 2*Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks*Die Breite des Schleifpfades/(Anzahl der Werkstückumdrehungen*Effektive Steifigkeit)
ΛW = 2*vw*ap/(m*Se)
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit - Der Werkstückabtragsparameter pro Zeiteinheit ist das Verhältnis des pro Zeiteinheit abgetragenen Werkstückvolumens pro Schubkrafteinheit.
Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks ist die Geschwindigkeit der Oberfläche, die sich im Verhältnis zum Schleifwerkzeug dreht.
Die Breite des Schleifpfades - (Gemessen in Meter) - Die Schleifbahnbreite wird als Breite der Bahn des Schleifwerkzeugs definiert.
Anzahl der Werkstückumdrehungen - Die Anzahl der Werkstückumdrehungen wird als die Anzahl der Umdrehungen definiert, die das Werkstück zum Abschluss des Schleifvorgangs benötigte.
Effektive Steifigkeit - (Gemessen in Newton pro Meter) - Die effektive Steifigkeit ist das Gesamtmaß, in dem ein Werkstück einer Verformung als Reaktion auf eine ausgeübte Kraft widersteht.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks: 100 Millimeter / Sekunde --> 0.1 Meter pro Sekunde (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Die Breite des Schleifpfades: 1100.1 Millimeter --> 1.1001 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Anzahl der Werkstückumdrehungen: 3 --> Keine Konvertierung erforderlich
Effektive Steifigkeit: 0.03 Newton pro Meter --> 0.03 Newton pro Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
ΛW = 2*vw*ap/(m*Se) --> 2*0.1*1.1001/(3*0.03)
Auswerten ... ...
ΛW = 2.44466666666667
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
2.44466666666667 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
2.44466666666667 2.444667 <-- Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner verifiziert!

14 Werkstück Taschenrechner

Durchmesser des Werkstücks bei Vorschub und Vorschubgeschwindigkeit der Maschine
​ Gehen Schleifen Werkstückdurchmesser = Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit*Durchmesser der Schleifscheibe*((Maschinen-Vorschubgeschwindigkeit/Vorschubgeschwindigkeit)-1)/Der Radabnahmeparameter pro Zeiteinheit
Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks für die Schleifscheibe konstant gegeben
​ Gehen Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks = (Maximale unverformte Spandicke^2)*Die Oberflächengeschwindigkeit des Rades/(Konstante für bestimmte Schleifscheibe*sqrt(Das Futter))
Werkstück-Oberflächengeschwindigkeit bei gegebener Anzahl von Werkstückumdrehungen
​ Gehen Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks = Anzahl der Werkstückumdrehungen*Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit*Effektive Steifigkeit/(2*Die Breite des Schleifpfades)
Werkstückentfernungsparameter gegebene Anzahl der Werkstückumdrehungen
​ Gehen Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit = 2*Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks*Die Breite des Schleifpfades/(Anzahl der Werkstückumdrehungen*Effektive Steifigkeit)
Breite der Schleifbahn bei gegebener Anzahl der Werkstückumdrehungen
​ Gehen Die Breite des Schleifpfades = Anzahl der Werkstückumdrehungen*Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit*Effektive Steifigkeit/(2*Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks)
Gegebene Systemsteifigkeit Anzahl der Werkstückumdrehungen
​ Gehen Effektive Steifigkeit = 2*Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks*Die Breite des Schleifpfades/(Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit*Anzahl der Werkstückumdrehungen)
Anzahl der Werkstückumdrehungen
​ Gehen Anzahl der Werkstückumdrehungen = 2*Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks*Die Breite des Schleifpfades/(Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit*Effektive Steifigkeit)
Werkstückdurchmesser bei äquivalentem Scheibendurchmesser
​ Gehen Schleifen Werkstückdurchmesser = Äquivalenter Schleifscheibendurchmesser*Durchmesser der Schleifscheibe/(Durchmesser der Schleifscheibe-Äquivalenter Schleifscheibendurchmesser)
Durchmesser des Werkstücks bei gegebenem Zeitspanvolumen
​ Gehen Schleifen Werkstückdurchmesser = Metallentfernungsrate (MRR)/(Vorschubgeschwindigkeit*pi*Die Breite des Schleifpfades)
Angegebene Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks Zeitspanvolumen beim Schleifen
​ Gehen Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks = Materialabtragsrate (MRR)/(Das Futter*Die Breite des Schleifpfades)
Prozentsatz des Volumens des Bindungsmaterials in der Schleifscheibe
​ Gehen Prozentuales Volumen des Bindungsmaterials = (1.33*Radhärtezahl)+(2.2*Radstrukturnummer)-8
Anzahl der angegebenen Werkstückumdrehungen Zeit, die für den Ausfunkvorgang benötigt wird
​ Gehen Anzahl der Werkstückumdrehungen = Dauer des Ausfunkvorgangs*Rotationsfrequenz
Drehfrequenz des Werkstücks gegeben Anzahl der Werkstückumdrehungen
​ Gehen Rotationsfrequenz = Anzahl der Werkstückumdrehungen/Dauer des Ausfunkvorgangs
Anteil der Gesamtenergie, die in das Werkstück fließt
​ Gehen Anteil am Gesamtenergiefluss = (0.6+0.05*Relative Kontaktfläche des Korns)*100

Werkstückentfernungsparameter gegebene Anzahl der Werkstückumdrehungen Formel

Werkstückentnahmeparameter pro Zeiteinheit = 2*Die Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks*Die Breite des Schleifpfades/(Anzahl der Werkstückumdrehungen*Effektive Steifigkeit)
ΛW = 2*vw*ap/(m*Se)

Was ist Funken beim Schleifen?

Spark out ist ein Begriff, der verwendet wird, wenn Präzisionswerte gesucht werden, und bedeutet wörtlich "bis die Funken ausgehen (nicht mehr)". Dabei wird das Werkstück mehr als einmal und in der Regel mehrmals unter das Rad geführt, ohne die Schnitttiefe zurückzusetzen.

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