Tatsächliche Länge der Probe Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Tatsächliche Länge der Probe = Erweiterung der Probe/Magnetostriktionskonstante
L = ΔL/λs
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Tatsächliche Länge der Probe - (Gemessen in Meter) - Die tatsächliche Länge der Probe ist definiert als die tatsächliche Länge der Probe, bevor sie von äußeren Faktoren beeinflusst wurde.
Erweiterung der Probe - (Gemessen in Meter) - Unter der Ausdehnung einer Probe versteht man die Längenänderung aufgrund des äußeren Magnetfelds, das um die Probe herum vorhanden ist.
Magnetostriktionskonstante - Die Magnetostriktionskonstante quantifiziert die Tendenz eines Materials, in einem Magnetfeld seine Form zu ändern, und ist für die Entwicklung von Geräten wie Sensoren und Aktoren von entscheidender Bedeutung.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Erweiterung der Probe: 9 Meter --> 9 Meter Keine Konvertierung erforderlich
Magnetostriktionskonstante: 5 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
L = ΔL/λs --> 9/5
Auswerten ... ...
L = 1.8
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.8 Meter --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.8 Meter <-- Tatsächliche Länge der Probe
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

25 Grundlegende Parameter Taschenrechner

Länge des Rohrs
​ Gehen Rohrlänge = Durchmesser des Rohrs*(2*Druckverlust durch Reibung*Beschleunigung aufgrund der Schwerkraft)/(Reibungsfaktor*(Durchschnittsgeschwindigkeit^2))
Kopfverlust
​ Gehen Druckverlust durch Reibung = (Reibungsfaktor*Rohrlänge*(Durchschnittsgeschwindigkeit^2))/(2*Durchmesser des Rohrs*Beschleunigung aufgrund der Schwerkraft)
Höhe der Teller
​ Gehen Höhe = Unterschied im Flüssigkeitsstand*(Kapazität ohne Flüssigkeit*Dielektrizitätskonstante)/(Kapazität-Kapazität ohne Flüssigkeit)
Grenzbereich wird verschoben
​ Gehen Querschnittsfläche = Widerstand gegen Bewegung in Flüssigkeit*Entfernung zwischen Grenzen/(Viskositätskoeffizient*Geschwindigkeit des Körpers)
Abstand zwischen Grenzen
​ Gehen Entfernung zwischen Grenzen = (Viskositätskoeffizient*Querschnittsfläche*Geschwindigkeit des Körpers)/Widerstand gegen Bewegung in Flüssigkeit
Drehmoment der sich bewegenden Spule
​ Gehen Drehmoment an der Spule = Flussdichte*Aktuell*Anzahl der Windungen in der Spule*Querschnittsfläche*0.001
Bereich des thermischen Kontakts
​ Gehen Querschnittsfläche = (Spezifische Wärme*Masse)/(Hitzeübertragungskoeffizient*Thermische Zeitkonstante)
Hitzeübertragungskoeffizient
​ Gehen Hitzeübertragungskoeffizient = (Spezifische Wärme*Masse)/(Querschnittsfläche*Thermische Zeitkonstante)
Thermische Zeitkonstante
​ Gehen Thermische Zeitkonstante = (Spezifische Wärme*Masse)/(Querschnittsfläche*Hitzeübertragungskoeffizient)
Dicke des Frühlings
​ Gehen Dicke der Feder = (Drehmomentregelung*(12*Rohrlänge)/(Elastizitätsmodul*Breite des Frühlings)^-1/3)
Flaches Drehmoment zur Steuerung der Spiralfeder
​ Gehen Drehmomentregelung = (Elastizitätsmodul*Breite des Frühlings*(Dicke der Feder^3))/(12*Rohrlänge)
Elastizitätsmodul der Flachfeder
​ Gehen Elastizitätsmodul = Drehmomentregelung*(12*Rohrlänge)/(Breite des Frühlings*(Dicke der Feder^3))
Breite des Frühlings
​ Gehen Breite des Frühlings = (Drehmomentregelung*(12*Rohrlänge)/(Elastizitätsmodul*Dicke der Feder^3))
Länge des Frühlings
​ Gehen Rohrlänge = Elastizitätsmodul*(Breite des Frühlings*(Dicke der Feder^3))/Drehmomentregelung*12
Gewicht der Luft
​ Gehen Gewicht der Luft = (Eintauchtiefe*Bestimmtes Gewicht*Querschnittsfläche)+Gewicht des Materials
Druckverlust durch Einbau
​ Gehen Druckverlust durch Reibung = (Verlustkoeffizient*Durchschnittsgeschwindigkeit)/(2*Beschleunigung aufgrund der Schwerkraft)
Maximale Faserspannung in der flachen Feder
​ Gehen Maximale Faserbeanspruchung = (6*Drehmomentregelung)/(Breite des Frühlings*Dicke der Feder^2)
Länge der Wiegeplattform
​ Gehen Rohrlänge = (Gewicht des Materials*Geschwindigkeit des Körpers)/Fließrate
Winkelgeschwindigkeit des Formers
​ Gehen Winkelgeschwindigkeit des Formers = Lineargeschwindigkeit des Formers/(Breite des Ehemaligen/2)
Winkelgeschwindigkeit der Scheibe
​ Gehen Winkelgeschwindigkeit der Scheibe = Dämpfungskonstante/Dämpfungsmoment
Drehmoment steuern
​ Gehen Drehmomentregelung = Kontrollkonstante/Ablenkwinkel des Galvanometers
Paar
​ Gehen Paar-Moment = Gewalt*Dynamische Viskosität einer Flüssigkeit
Durchschnittliche Geschwindigkeit des Systems
​ Gehen Durchschnittsgeschwindigkeit = Fließrate/Querschnittsfläche
Gewicht auf Kraftsensor
​ Gehen Gewicht auf Kraftsensor = Gewicht des Materials-Gewalt
Gewicht des Verdrängers
​ Gehen Gewicht des Materials = Gewicht auf Kraftsensor+Gewalt

Tatsächliche Länge der Probe Formel

Tatsächliche Länge der Probe = Erweiterung der Probe/Magnetostriktionskonstante
L = ΔL/λs

Was bedeutet die tatsächliche Länge einer Probe?

Die tatsächliche Länge einer Probe bezieht sich auf die physikalische Länge eines magnetischen Materials oder Bauteils, das untersucht oder analysiert wird. Diese Länge ist für das Verständnis und die Analyse magnetischer Eigenschaften und Verhaltensweisen wie magnetischer Fluss, Magnetisierung und magnetische Feldstärke von Bedeutung.

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