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Anisotropiefeld mittels spontaner Magnetisierung Taschenrechner
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Die magnetokristalline Anisotropiekonstante wird oft als Ku dargestellt, hat Einheiten der Energiedichte und hängt von der Zusammensetzung und der Temperatur ab.
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Magnetokristalline Anisotropiekonstante [K]
Joule pro Kubikmeter
Kilojoule pro Kubikmeter
Megajoule pro Kubikmeter
+10%
-10%
✖
Spontane Magnetisierung ist das Auftreten eines geordneten Spinzustands bei einem angelegten Magnetfeld von Null in einem ferromagnetischen oder ferrimagnetischen Material unterhalb eines kritischen Punktes, der Curie-Temperatur genannt wird.
ⓘ
Spontane Magnetisierung [M
s
]
+10%
-10%
✖
Das Anisotropiefeld ist die Feldstärke, die erforderlich ist, um die Momente entlang eines Feldes auszurichten, das senkrecht zur leichten Magnetisierungsachse angelegt wird.
ⓘ
Anisotropiefeld mittels spontaner Magnetisierung [H
m
]
Abampere-Umdrehung pro Meter
Ampere pro Meter
Ampere-Windung pro Zoll
Ampere-Turn / Meter
Ampere-Windung pro Millimeter
Kiloampere pro Meter
Kiloampere-Umdrehung pro Zoll
Kiloampere-Umdrehung pro Millimeter
Megaampere-Umdrehung pro Meter
Mikroampere-Umdrehung pro Meter
Milliampere-Umdrehung pro Zoll
Milliampere-Umdrehung pro Meter
Milliampere-Umdrehung pro Millimeter
Nanampere-Umdrehung pro Meter
Örsted
⎘ Kopie
Schritte
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Formel
✖
Anisotropiefeld mittels spontaner Magnetisierung
Formel
`"H"_{"m"} = (2*"K")/"M"_{"s"}`
Beispiel
`"0.100531Oe"=(2*"40J/m³")/"10"`
Taschenrechner
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Anisotropiefeld mittels spontaner Magnetisierung Lösung
SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Anisotropiefeld
= (2*
Magnetokristalline Anisotropiekonstante
)/
Spontane Magnetisierung
H
m
= (2*
K
)/
M
s
Diese formel verwendet
3
Variablen
Verwendete Variablen
Anisotropiefeld
-
(Gemessen in Ampere pro Meter)
- Das Anisotropiefeld ist die Feldstärke, die erforderlich ist, um die Momente entlang eines Feldes auszurichten, das senkrecht zur leichten Magnetisierungsachse angelegt wird.
Magnetokristalline Anisotropiekonstante
-
(Gemessen in Joule pro Kubikmeter)
- Die magnetokristalline Anisotropiekonstante wird oft als Ku dargestellt, hat Einheiten der Energiedichte und hängt von der Zusammensetzung und der Temperatur ab.
Spontane Magnetisierung
- Spontane Magnetisierung ist das Auftreten eines geordneten Spinzustands bei einem angelegten Magnetfeld von Null in einem ferromagnetischen oder ferrimagnetischen Material unterhalb eines kritischen Punktes, der Curie-Temperatur genannt wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Magnetokristalline Anisotropiekonstante:
40 Joule pro Kubikmeter --> 40 Joule pro Kubikmeter Keine Konvertierung erforderlich
Spontane Magnetisierung:
10 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
H
m
= (2*K)/M
s
-->
(2*40)/10
Auswerten ... ...
H
m
= 8
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
8 Ampere pro Meter -->0.10053096491488 Örsted
(Überprüfen sie die konvertierung
hier
)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.10053096491488
≈
0.100531 Örsted
<--
Anisotropiefeld
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)
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Anisotropiefeld mittels spontaner Magnetisierung
Credits
Erstellt von
Abhijit Gharphalia
Nationales Institut für Technologie Meghalaya
(NIT Meghalaya)
,
Shillong
Abhijit Gharphalia hat diesen Rechner und 50+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von
Soupayan-Banerjee
Nationale Universität für Justizwissenschaft
(NUJS)
,
Kalkutta
Soupayan-Banerjee hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner verifiziert!
<
5 Magnetismus in Nanomaterialien Taschenrechner
Durchschnittliche Anisotropie anhand von Durchmesser und Dicke
Gehen
Durchschnittliche Anisotropie
= (
Magnetokristalline Anisotropiekonstante
*
Partikeldurchmesser
^6)/
Wandstärke der Nanopartikel
^6
Durchschnittliche Anisotropie unter Verwendung der Anisotropiekonstante
Gehen
Durchschnittliche Anisotropie
=
Magnetokristalline Anisotropiekonstante
/
sqrt
(
Nanopartikel vorhanden
)
Uniaxiale Anisotropieenergie pro Volumeneinheit unter Verwendung der Anisotropiekonstante
Gehen
Uniaxiale Anisotropieenergie pro Volumeneinheit
=
Magnetokristalline Anisotropiekonstante
*(
Winkel in einachsiger Anisotropie
^2)
Ausbreitungsenergie unter Verwendung der spezifischen Oberflächenenergie
Gehen
Energie der Ausbreitung
=
Spezifische Oberflächenenergie
*
pi
*
Radius der flüssigen Kugel
^2
Anisotropiefeld mittels spontaner Magnetisierung
Gehen
Anisotropiefeld
= (2*
Magnetokristalline Anisotropiekonstante
)/
Spontane Magnetisierung
Anisotropiefeld mittels spontaner Magnetisierung Formel
Anisotropiefeld
= (2*
Magnetokristalline Anisotropiekonstante
)/
Spontane Magnetisierung
H
m
= (2*
K
)/
M
s
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