Arbeitsbereich, der bei gegebenem Versorgungsstrom der Elektrolyse ausgesetzt ist Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Eindringbereich = Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche*Elektrischer Strom/Versorgungsspannung
A = re*h*I/Vs
Diese formel verwendet 5 Variablen
Verwendete Variablen
Eindringbereich - (Gemessen in Quadratmeter) - Der Durchdringungsbereich ist der Durchdringungsbereich von Elektronen.
Spezifischer Widerstand des Elektrolyten - (Gemessen in Ohm-Meter) - Der spezifische Widerstand des Elektrolyten ist das Maß dafür, wie stark er dem Stromfluss durch ihn entgegenwirkt.
Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche - (Gemessen in Meter) - Der Spalt zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche ist die Länge des Abstands zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche während der elektrochemischen Bearbeitung.
Elektrischer Strom - (Gemessen in Ampere) - Elektrischer Strom ist die Flussrate elektrischer Ladung durch einen Stromkreis, gemessen in Ampere.
Versorgungsspannung - (Gemessen in Volt) - Die Versorgungsspannung ist die Spannung, die erforderlich ist, um ein bestimmtes Gerät innerhalb einer bestimmten Zeit aufzuladen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Spezifischer Widerstand des Elektrolyten: 3 Ohm zentimeter --> 0.03 Ohm-Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche: 0.25 Millimeter --> 0.00025 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Elektrischer Strom: 1000 Ampere --> 1000 Ampere Keine Konvertierung erforderlich
Versorgungsspannung: 9.869 Volt --> 9.869 Volt Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
A = re*h*I/Vs --> 0.03*0.00025*1000/9.869
Auswerten ... ...
A = 0.000759955415948931
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.000759955415948931 Quadratmeter -->7.59955415948931 Quadratischer Zentimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
7.59955415948931 7.599554 Quadratischer Zentimeter <-- Eindringbereich
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

15 Aktuell in ECM Taschenrechner

Strom erforderlich im ECM
​ Gehen Elektrischer Strom = sqrt((Volumenstrom*Dichte des Elektrolyten*Spezifische Wärmekapazität des Elektrolyten*(Siedepunkt des Elektrolyten-Umgebungslufttemperatur))/Widerstand der Lücke zwischen Werkstück und Werkzeug)
Stromausbeute bei gegebenem Abstand zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche
​ Gehen Stromeffizienz in Dezimalzahl = Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche*Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Werkstückdichte*Vorschubgeschwindigkeit/(Versorgungsspannung*Elektrochemisches Äquivalent)
Arbeitsbereich, der bei gegebener Werkzeugvorschubgeschwindigkeit der Elektrolyse ausgesetzt ist
​ Gehen Eindringbereich = Elektrochemisches Äquivalent*Stromeffizienz in Dezimalzahl*Elektrischer Strom/(Vorschubgeschwindigkeit*Werkstückdichte)
Elektrochemisches Äquivalent der Arbeit bei gegebener Werkzeugvorschubgeschwindigkeit
​ Gehen Elektrochemisches Äquivalent = Vorschubgeschwindigkeit*Werkstückdichte*Eindringbereich/(Stromeffizienz in Dezimalzahl*Elektrischer Strom)
Aktuelle Effizienz bei gegebener Werkzeugvorschubgeschwindigkeit
​ Gehen Stromeffizienz in Dezimalzahl = Vorschubgeschwindigkeit*Werkstückdichte*Eindringbereich/(Elektrochemisches Äquivalent*Elektrischer Strom)
Gelieferter Strom bei gegebener Werkzeugvorschubgeschwindigkeit
​ Gehen Elektrischer Strom = Vorschubgeschwindigkeit*Werkstückdichte*Eindringbereich/(Elektrochemisches Äquivalent*Stromeffizienz in Dezimalzahl)
Werkzeugvorschubgeschwindigkeit bei gegebenem zugeführtem Strom
​ Gehen Vorschubgeschwindigkeit = Stromeffizienz in Dezimalzahl*Elektrochemisches Äquivalent*Elektrischer Strom/(Werkstückdichte*Eindringbereich)
Arbeitsdichte bei gegebener Werkzeugvorschubgeschwindigkeit
​ Gehen Werkstückdichte = Elektrochemisches Äquivalent*Stromeffizienz in Dezimalzahl*Elektrischer Strom/(Vorschubgeschwindigkeit*Eindringbereich)
Für die Elektrolyse zugeführter Strom bei gegebenem spezifischem Widerstand des Elektrolyten
​ Gehen Elektrischer Strom = Eindringbereich*Versorgungsspannung/(Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche*Spezifischer Widerstand des Elektrolyten)
Arbeitsbereich, der bei gegebenem Versorgungsstrom der Elektrolyse ausgesetzt ist
​ Gehen Eindringbereich = Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche*Elektrischer Strom/Versorgungsspannung
Gelieferter Strom bei gegebener volumetrischer Materialentfernungsrate
​ Gehen Elektrischer Strom = Metallentfernungsrate*Werkstückdichte/(Elektrochemisches Äquivalent*Stromeffizienz in Dezimalzahl)
Stromeffizienz bei volumetrischer Materialabtragsrate
​ Gehen Stromeffizienz in Dezimalzahl = Metallentfernungsrate*Werkstückdichte/(Elektrochemisches Äquivalent*Elektrischer Strom)
Widerstand aufgrund des Elektrolyten bei gegebenem Versorgungsstrom und Spannung
​ Gehen Ohmscher Widerstand = Versorgungsspannung/Elektrischer Strom
Versorgungsspannung für die Elektrolyse
​ Gehen Versorgungsspannung = Elektrischer Strom*Ohmscher Widerstand
Stromversorgung für die Elektrolyse
​ Gehen Elektrischer Strom = Versorgungsspannung/Ohmscher Widerstand

Arbeitsbereich, der bei gegebenem Versorgungsstrom der Elektrolyse ausgesetzt ist Formel

Eindringbereich = Spezifischer Widerstand des Elektrolyten*Lücke zwischen Werkzeug und Arbeitsfläche*Elektrischer Strom/Versorgungsspannung
A = re*h*I/Vs

Vorteile der elektrochemischen Bearbeitung

1. Die elektrochemische Bearbeitung erzeugt eine hervorragende Spiegeloberfläche. 2. Während des Bearbeitungsprozesses wird weniger Wärme erzeugt. 3. Es sind auch hohe Zerspanungsraten möglich. 4. Es ist möglich, kleine und komplizierte Arbeiten in harten oder ungewöhnlichen Metallen wie Titanaluminiden zu schneiden. oder Legierungen mit hohem Nickel-, Kobalt- und Rheniumgehalt. 5. Komplexe konkave und gebogene Werkstücke können mit den richtigen konvexen und konkaven Werkzeugen leicht hergestellt werden.

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