Kratertiefe für Sintercarbidwerkzeuge Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Tiefe des Werkzeugverschleißkraters = 0.06+0.3*Vorschubgeschwindigkeit
KT = 0.06+0.3*f
Diese formel verwendet 2 Variablen
Verwendete Variablen
Tiefe des Werkzeugverschleißkraters - (Gemessen in Meter) - Die Werkzeugverschleißkratertiefe ist der Verschleiß, der auf der Werkzeugoberfläche auftritt und bei dem der Kontakt mit Spänen die Spanfläche erodiert.
Vorschubgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Umdrehung) - Die Vorschubgeschwindigkeit ist definiert als die Strecke, die das Werkzeug während einer Spindelumdrehung zurücklegt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Vorschubgeschwindigkeit: 0.7 Millimeter pro Umdrehung --> 0.0007 Meter pro Umdrehung (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
KT = 0.06+0.3*f --> 0.06+0.3*0.0007
Auswerten ... ...
KT = 0.06021
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.06021 Meter -->60.21 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
60.21 Millimeter <-- Tiefe des Werkzeugverschleißkraters
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

13 Schnittgeschwindigkeit Taschenrechner

Schnittgeschwindigkeit bei gegebener Taylor-Standzeit
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = Taylors Achsenabschnitt oder Taylors Konstante/((Werkzeuglebensdauer^Taylors Werkzeuglebensdauerexponent)*(Vorschubgeschwindigkeit^Taylors Exponent für die Vorschubgeschwindigkeit)*(Schnitttiefe^Taylors Exponent für die Schnitttiefe))
Taylor-Exponent bei gegebenen Schnittgeschwindigkeiten, Standzeiten für zwei Bearbeitungsbedingungen
​ Gehen Taylors Werkzeuglebensdauerexponent = (-1)*ln(Schnittgeschwindigkeit/Referenz-Schnittgeschwindigkeit)/ln(Werkzeuglebensdauer/Referenz-Werkzeugstandzeit)
Referenz-Schnittgeschwindigkeit bei gegebenen Standzeiten, Schnittgeschwindigkeit unter Bearbeitungsbedingungen
​ Gehen Referenz-Schnittgeschwindigkeit = Schnittgeschwindigkeit/((Referenz-Werkzeugstandzeit/Werkzeuglebensdauer)^Taylors Werkzeuglebensdauerexponent)
Schnittgeschwindigkeit bei gegebenen Standzeiten und Schnittgeschwindigkeit für Referenz-Bearbeitungsbedingungen
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(Referenz-Werkzeugstandzeit/Werkzeuglebensdauer)^Taylors Werkzeuglebensdauerexponent
Schnittgeschwindigkeit bei gegebener Standzeit und abgetragenem Metallvolumen
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = Volumen des entfernten Metalls/(Werkzeuglebensdauer*Vorschubgeschwindigkeit*Schnitttiefe)
Schnittgeschwindigkeit unter Verwendung von Taylor's Tool Life and Intercept
​ Gehen Taylor-Schnittgeschwindigkeit = Taylors Achsenabschnitt oder Taylors Konstante/(Werkzeuglebensdauer^Taylors Werkzeuglebensdauerexponent)
Taylor-Abschnitt bei gegebener Schnittgeschwindigkeit und Taylor-Standzeit
​ Gehen Taylors Achsenabschnitt oder Taylors Konstante = Taylor-Schnittgeschwindigkeit*(Werkzeuglebensdauer^Taylors Werkzeuglebensdauerexponent)
Resultierende Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Resultierende Schnittgeschwindigkeit = Schnittgeschwindigkeit/cos((Schnittgeschwindigkeitswinkel))
Schnittgeschwindigkeit von Automatenstahl bei gegebener Schnittgeschwindigkeit des Werkzeugs und Bearbeitbarkeitsindex
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit von Automatenstahl = Schnittgeschwindigkeit*100/Bearbeitbarkeitsindex eines Materials
Schnittgeschwindigkeit unter Verwendung des Bearbeitbarkeitsindex
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = Bearbeitbarkeitsindex eines Materials*Schnittgeschwindigkeit von Automatenstahl/100
Bearbeitbarkeitsindex
​ Gehen Bearbeitbarkeitsindex eines Materials = Schnittgeschwindigkeit*100/Schnittgeschwindigkeit von Automatenstahl
Vorschub für Sinterhartmetallwerkzeuge unter Verwendung der Kratertiefe
​ Gehen Vorschubgeschwindigkeit = (Tiefe des Werkzeugverschleißkraters-0.06)/0.3
Kratertiefe für Sintercarbidwerkzeuge
​ Gehen Tiefe des Werkzeugverschleißkraters = 0.06+0.3*Vorschubgeschwindigkeit

Kratertiefe für Sintercarbidwerkzeuge Formel

Tiefe des Werkzeugverschleißkraters = 0.06+0.3*Vorschubgeschwindigkeit
KT = 0.06+0.3*f

Messung der Kratertiefe

Die Tiefe des Werkzeugverschleißkraters erfolgt aufgrund von Reibung und Wärme zwischen dem neu gebildeten Chip und der Spanfläche des Werkzeugs. Diese Menge an Krater variiert entlang der aktiven Schneidkante des Werkzeugs. Daher wird die Kratertiefe am tiefsten Punkt des Kraters gemessen.

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