Grad der Dissoziation Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Grad der Dissoziation = Molare Leitfähigkeit/Begrenzung der molaren Leitfähigkeit
𝝰 = Λm/Λ°m
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Grad der Dissoziation - Der Dissoziationsgrad ist das Ausmaß der Erzeugung stromtragender freier Ionen, die bei einer gegebenen Konzentration von der Fraktion des gelösten Stoffes dissoziiert werden.
Molare Leitfähigkeit - (Gemessen in Siemens Quadratmeter pro Mol) - Die molare Leitfähigkeit ist die Leitfähigkeitseigenschaft einer Lösung, die ein Mol des Elektrolyten enthält, oder sie ist eine Funktion der Ionenstärke einer Lösung oder der Salzkonzentration.
Begrenzung der molaren Leitfähigkeit - (Gemessen in Siemens Quadratmeter pro Mol) - Die begrenzende molare Leitfähigkeit ist die molare Leitfähigkeit einer Lösung bei unendlicher Lösung.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Molare Leitfähigkeit: 150 Siemens Quadratmeter pro Mol --> 150 Siemens Quadratmeter pro Mol Keine Konvertierung erforderlich
Begrenzung der molaren Leitfähigkeit: 425 Siemens Quadratmeter pro Mol --> 425 Siemens Quadratmeter pro Mol Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
𝝰 = Λm/Λ°m --> 150/425
Auswerten ... ...
𝝰 = 0.352941176470588
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.352941176470588 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.352941176470588 0.352941 <-- Grad der Dissoziation
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Pragati Jaju
Hochschule für Ingenieure (COEP), Pune
Pragati Jaju hat diesen Rechner und 50+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

7 Grad der Dissoziation Taschenrechner

Dissoziationsgrad von Säure 1 bei gegebener Dissoziationskonstante beider Säuren
Gehen Dissoziationsgrad 1 = (Dissoziationsgrad 2)*(sqrt(Dissoziationskonstante von Säure 1/Dissoziationskonstante der Säure 2))
Dissoziationsgrad von Säure 2 bei gegebener Dissoziationskonstante beider Säuren
Gehen Dissoziationsgrad 2 = (Dissoziationsgrad 1)*(sqrt(Dissoziationskonstante der Säure 2/Dissoziationskonstante von Säure 1))
Dissoziationsgrad von Basis 1 bei gegebener Dissoziationskonstante beider Basen
Gehen Dissoziationsgrad 1 = (Dissoziationsgrad 2)*(sqrt(Dissoziationskonstante der Basis 1/Dissoziationskonstante der Basis 2))
Dissoziationsgrad der Basis 2 bei gegebener Dissoziationskonstante beider Basen
Gehen Dissoziationsgrad 2 = (Dissoziationsgrad 1)*(sqrt(Dissoziationskonstante der Basis 2/Dissoziationskonstante der Basis 1))
Gleichgewichtskonstante bei gegebenem Dissoziationsgrad
Gehen Gleichgewichtskonstante = Anfängliche Konzentration*Grad der Dissoziation^2/(1-Grad der Dissoziation)
Dissoziationsgrad bei gegebener Konzentration und Dissoziationskonstante des schwachen Elektrolyten
Gehen Grad der Dissoziation = sqrt(Dissoziationskonstante schwacher Säure/Ionenkonzentration)
Grad der Dissoziation
Gehen Grad der Dissoziation = Molare Leitfähigkeit/Begrenzung der molaren Leitfähigkeit

17 Wichtige Leitfähigkeitsformeln Taschenrechner

Ladungszahl der Ionenspezies unter Verwendung des Debey-Huckel-Begrenzungsgesetzes
Gehen Ladungszahl der Ionenspezies = (-ln(Mittlerer Aktivitätskoeffizient)/(Debye Huckel limitierende Gesetzeskonstante*sqrt(Ionenstärke)))^(1/2)
Debey-Huckel-Grenzgesetzkonstante
Gehen Debye Huckel limitierende Gesetzeskonstante = -(ln(Mittlerer Aktivitätskoeffizient))/(Ladungszahl der Ionenspezies^2)*sqrt(Ionenstärke)
Dissoziationskonstante von Säure 1 bei gegebenem Dissoziationsgrad beider Säuren
Gehen Dissoziationskonstante von Säure 1 = (Dissoziationskonstante von Säure 2)*((Dissoziationsgrad 1/Dissoziationsgrad 2)^2)
Dissoziationskonstante der Basis 1 bei gegebenem Dissoziationsgrad beider Basen
Gehen Dissoziationskonstante der Basis 1 = (Dissoziationskonstante der Basis 2)*((Dissoziationsgrad 1/Dissoziationsgrad 2)^2)
Molare Leitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung
Gehen Molare Leitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung = (Mobilität von Kationen+Mobilität von Anionen)*[Faraday]
Gleichgewichtskonstante bei gegebenem Dissoziationsgrad
Gehen Gleichgewichtskonstante = Anfängliche Konzentration*Grad der Dissoziation^2/(1-Grad der Dissoziation)
Abstand zwischen Elektrode bei gegebenem Leitwert und Leitfähigkeit
Gehen Abstand zwischen Elektroden = (Spezifischer Leitwert*Elektrodenquerschnittsfläche)/(Leitfähigkeit)
Leitfähigkeit gegeben Leitwert
Gehen Spezifischer Leitwert = (Leitfähigkeit)*(Abstand zwischen Elektroden/Elektrodenquerschnittsfläche)
Dissoziationsgrad bei gegebener Konzentration und Dissoziationskonstante des schwachen Elektrolyten
Gehen Grad der Dissoziation = sqrt(Dissoziationskonstante schwacher Säure/Ionenkonzentration)
Dissoziationskonstante bei gegebenem Dissoziationsgrad des schwachen Elektrolyten
Gehen Dissoziationskonstante schwacher Säure = Ionenkonzentration*((Grad der Dissoziation)^2)
Grad der Dissoziation
Gehen Grad der Dissoziation = Molare Leitfähigkeit/Begrenzung der molaren Leitfähigkeit
Leitfähigkeit bei gegebenem Molvolumen der Lösung
Gehen Spezifischer Leitwert = (Molare Leitfähigkeit der Lösung/Molares Volumen)
Äquivalente Leitfähigkeit
Gehen Äquivalente Leitfähigkeit = Spezifischer Leitwert*Volumen der Lösung
Molare Leitfähigkeit
Gehen Molare Leitfähigkeit = Spezifischer Leitwert/Molarität
Leitfähigkeit bei gegebener Zellkonstante
Gehen Spezifischer Leitwert = (Leitfähigkeit*Zellkonstante)
Spezifische Leitfähigkeit
Gehen Spezifischer Leitwert = 1/Widerstand
Leitfähigkeit
Gehen Leitfähigkeit = 1/Widerstand

Grad der Dissoziation Formel

Grad der Dissoziation = Molare Leitfähigkeit/Begrenzung der molaren Leitfähigkeit
𝝰 = Λm/Λ°m

Was ist molare Leitfähigkeit?

Die molare Leitfähigkeit ist die Leitfähigkeitseigenschaft einer Lösung, die ein Mol des Elektrolyten enthält, oder sie ist eine Funktion der Ionenstärke einer Lösung oder der Salzkonzentration. Es ist daher keine Konstante. Mit anderen Worten kann die molare Leitfähigkeit auch als die Leitfähigkeit aller Ionen definiert werden, die durch Auflösen eines Mols Elektrolyt in einer Lösung gebildet werden. Die molare Leitfähigkeit ist die Eigenschaft einer Elektrolytlösung, die hauptsächlich zur Bestimmung der Effizienz eines bestimmten Elektrolyten bei der Leitung von Elektrizität in einer Lösung verwendet wird. Es ist daher keine Konstante.

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