Innenradius gegebenes Werkstückradiusverhältnis Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Innenradius des Werkstücks = Werkstückradiusverhältnis*Außenradius des Werkstücks
ri = ar*ro
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Innenradius des Werkstücks - (Gemessen in Meter) - Der Innenradius des Werkstücks ist der Radius der innersten Oberfläche des Werkstücks.
Werkstückradiusverhältnis - Das Werkstückradiusverhältnis ist das Verhältnis des Innenradius des Werkstücks zu seinem Außenradius.
Außenradius des Werkstücks - (Gemessen in Meter) - Der Außenradius des Werkstücks ist der Radius der äußersten Oberfläche des Werkstücks, weg vom Bearbeitungswerkzeug.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Werkstückradiusverhältnis: 0.595 --> Keine Konvertierung erforderlich
Außenradius des Werkstücks: 984 Millimeter --> 0.984 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
ri = ar*ro --> 0.595*0.984
Auswerten ... ...
ri = 0.58548
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.58548 Meter -->585.48 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
585.48 Millimeter <-- Innenradius des Werkstücks
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

11 Momentaner Radius Taschenrechner

Außenradius des Werkstücks bei optimaler Spindeldrehzahl
​ Gehen Außenradius des Werkstücks = (Referenz-Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Rotationsfrequenz der Spindel))*(((1+Taylors Standzeitexponent)*Kosten eines Werkzeugs*Referenz-Werkzeuglebensdauer*(1-Werkstückradiusverhältnis))/((1-Taylors Standzeitexponent)*(Kosten eines Werkzeugs*Zeit, ein Werkzeug zu ändern+Kosten eines Werkzeugs)*(1-(Werkstückradiusverhältnis^((1+Taylors Standzeitexponent)/Taylors Standzeitexponent)))))^Taylors Standzeitexponent
Momentaner Radius für den Schnitt bei gegebener Steigerungsrate von Verschleißland
​ Gehen Momentaner Radius für Schnitt = (Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(Zunahmerate der Verschleißflächenbreite*Referenz-Werkzeuglebensdauer/Maximale Verschleißflächenbreite)^Taylors Standzeitexponent)/(2*pi*Rotationsfrequenz der Spindel)
Außenradius des Werkstücks bei momentaner Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Außenradius des Werkstücks = (Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Rotationsfrequenz der Spindel))+Rotationsfrequenz der Spindel*Füttern*Prozess Zeit
Rotationsfrequenz der Spindel bei gegebenem Momentanradius für den Schnitt
​ Gehen Rotationsfrequenz der Spindel = (Außenradius des Werkstücks-Momentaner Radius für Schnitt)/(Prozess Zeit*Füttern)
Vorschub bei gegebenem Momentanradius für den Schnitt
​ Gehen Füttern = (Außenradius des Werkstücks-Momentaner Radius für Schnitt)/(Rotationsfrequenz der Spindel*Prozess Zeit)
Außenradius des Werkstücks gegebener Momentanradius für den Schnitt
​ Gehen Außenradius des Werkstücks = Momentaner Radius für Schnitt+Rotationsfrequenz der Spindel*Füttern*Prozess Zeit
Momentanradius für den Schnitt
​ Gehen Momentaner Radius für Schnitt = Außenradius des Werkstücks-Rotationsfrequenz der Spindel*Füttern*Prozess Zeit
Momentaner Radius für den Schnitt bei gegebener Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Momentaner Radius für Schnitt = Schnittgeschwindigkeit/(2*pi*Rotationsfrequenz der Spindel)
Innenradius gegebenes Werkstückradiusverhältnis
​ Gehen Innenradius des Werkstücks = Werkstückradiusverhältnis*Außenradius des Werkstücks
Außenradius gegebenes Werkstückradiusverhältnis
​ Gehen Außenradius des Werkstücks = Innenradius des Werkstücks/Werkstückradiusverhältnis
Werkstückradiusverhältnis
​ Gehen Werkstückradiusverhältnis = Innenradius des Werkstücks/Außenradius des Werkstücks

Innenradius gegebenes Werkstückradiusverhältnis Formel

Innenradius des Werkstücks = Werkstückradiusverhältnis*Außenradius des Werkstücks
ri = ar*ro

Bedeutung des Werkstückradiusverhältnisses

Das Werkstückradiusverhältnis hilft bei der Bestimmung der optimalen Bedingungen für die Bearbeitung, insbesondere während des Planierbetriebs. Dies geschieht, weil das Werkstückradiusverhältnis für Standardabmessungen für verschiedene Optimalitätsbedingungen während der Bearbeitung nach Bedarf tabellarisch aufgeführt wurde und daher referenziert werden kann.

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