Maximal mögliche Reduzierung der Dicke möglich Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Dickenänderung = Reibungskoeffizient in der Rollanalyse^2*Rollenradius
Δt = μf^2*R
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Dickenänderung - (Gemessen in Meter) - Die Dickenänderung kann als die Differenz zwischen der End- und Anfangsdicke des gewalzten Werkstücks definiert werden.
Reibungskoeffizient in der Rollanalyse - Der Reibungskoeffizient in der Rollanalyse (μ) ist das Verhältnis, das die Kraft definiert, die der Bewegung eines Körpers im Verhältnis zu einem anderen Körper, der mit ihm in Kontakt steht, entgegenwirkt.
Rollenradius - (Gemessen in Meter) - Der Rollenradius ist der Abstand zwischen der Mitte und dem Punkt auf dem Umfang der Rolle.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Reibungskoeffizient in der Rollanalyse: 0.4 --> Keine Konvertierung erforderlich
Rollenradius: 102 Millimeter --> 0.102 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Δt = μf^2*R --> 0.4^2*0.102
Auswerten ... ...
Δt = 0.01632
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.01632 Meter -->16.32 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
16.32 Millimeter <-- Dickenänderung
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Rajat Vishwakarma
Universitätsinstitut für Technologie RGPV (UIT - RGPV), Bhopal
Rajat Vishwakarma hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2500+ weitere Rechner verifiziert!

10+ Rolling-Analyse Taschenrechner

Druck unter Berücksichtigung des Rollens, ähnlich dem Prozess des Planstauchens
​ Gehen Druckeinwirkung beim Rollen = Streifenbreite der Spiralfeder*(2*Fließspannung des Werkstoffs)/sqrt(3)*(1+(Reibungsscherfaktor*Rollenradius*pi/180*Bisswinkel)/(2*(Dicke vor dem Walzen+Dicke nach dem Walzen)))*Rollenradius*pi/180*Bisswinkel
Anfängliche Materialdicke bei gegebenem Druck auf den Walzen
​ Gehen Anfängliche Rohteildicke = (Mittlere Streckgrenze des Werkstoffs*Dicke an einem bestimmten Punkt*exp(Reibungskoeffizient in der Rollanalyse*(Faktor H am Eintrittspunkt am Werkstück-Faktor H in der rollierenden Berechnung)))/Auf Walzen wirkender Druck
Faktor H, der in rollierenden Berechnungen verwendet wird
​ Gehen Faktor H in der rollierenden Berechnung = 2*sqrt(Rollenradius/Dicke nach dem Walzen)*atan(sqrt(Rollenradius/Dicke nach dem Walzen))*Winkel durch Punktrollmittelpunkt und Normale
Vom Neutralpunkt begrenzter Winkel
​ Gehen Winkel, der am neutralen Punkt eingeschlossen ist = sqrt(Dicke nach dem Walzen/Rollenradius)*tan(Faktor H am Neutralpunkt/2*sqrt(Dicke nach dem Walzen/Rollenradius))
Faktor H am Neutralpunkt
​ Gehen Faktor H am Neutralpunkt = (Faktor H am Eintrittspunkt am Werkstück-ln(Dicke vor dem Walzen/Dicke nach dem Walzen)/Reibungskoeffizient in der Rollanalyse)/2
Gesamtdehnung des Lagers
​ Gehen Gesamtmaterial- oder Werkstückdehnung = Ursprünglicher Querschnittsbereich/Endgültiger Querschnittsbereich
Projizierte Fläche
​ Gehen Projizierte Fläche = Breite*(Rollenradius*Dickenänderung)^0.5
Bisswinkel
​ Gehen Bisswinkel = acos(1-Höhe/(2*Rollenradius))
Maximal mögliche Reduzierung der Dicke möglich
​ Gehen Dickenänderung = Reibungskoeffizient in der Rollanalyse^2*Rollenradius
Projizierte Länge
​ Gehen Projizierte Länge = (Rollenradius*Dickenänderung)^0.5

Maximal mögliche Reduzierung der Dicke möglich Formel

Dickenänderung = Reibungskoeffizient in der Rollanalyse^2*Rollenradius
Δt = μf^2*R

Was ist die maximal mögliche Dickenreduzierung in einem Durchgang durch Walzen?

Die maximale Verringerung der Materialdicke nach einmaligem Durchgang durch eine Walze mit vorgegebenem Radius / Durchmesser ist das theoretisch mögliche Ausmaß der Änderung der Dicke.

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