Maximale Schwingungsquantenzahl Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Maximale Schwingungszahl = (Schwingungswellenzahl/(2*Anharmonizitätskonstante*Schwingungswellenzahl))-1/2
vmax = (ω'/(2*xe*ω'))-1/2
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Maximale Schwingungszahl - Die maximale Schwingungszahl ist der maximale skalare Quantenwert, der den Energiezustand eines harmonisch oder annähernd harmonisch schwingenden zweiatomigen Moleküls definiert.
Schwingungswellenzahl - (Gemessen in Dioptrie) - Die Vibrationswellenzahl ist einfach die harmonische Vibrationsfrequenz oder -energie, ausgedrückt in Einheiten von cm invers.
Anharmonizitätskonstante - Die Anharmonizitätskonstante ist die Abweichung eines Systems von einem harmonischen Oszillator, die mit den Schwingungsenergieniveaus zweiatomiger Moleküle zusammenhängt.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Schwingungswellenzahl: 15 1 pro Meter --> 15 Dioptrie (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Anharmonizitätskonstante: 0.24 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
vmax = (ω'/(2*xe*ω'))-1/2 --> (15/(2*0.24*15))-1/2
Auswerten ... ...
vmax = 1.58333333333333
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
1.58333333333333 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
1.58333333333333 1.583333 <-- Maximale Schwingungszahl
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Pragati Jaju
Hochschule für Ingenieure (COEP), Pune
Pragati Jaju hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner verifiziert!

22 Schwingungsspektroskopie Taschenrechner

Maximale Schwingungszahl unter Verwendung der Anharmonizitätskonstante
​ Gehen Maximale Schwingungszahl = ((Schwingungswellenzahl)^2)/(4*Schwingungswellenzahl*Schwingungsenergie*Anharmonizitätskonstante)
Rotationskonstante in Bezug auf das Gleichgewicht
​ Gehen Rotationskonstantes Gleichgewicht = Rotationskonstante Schwingung-(Anharmonische Potentialkonstante*(Schwingungsquantenzahl+1/2))
Schwingungsquantenzahl mit Rotationskonstante
​ Gehen Schwingungsquantenzahl = ((Rotationskonstante Schwingung-Rotationskonstantes Gleichgewicht)/Anharmonische Potentialkonstante)-1/2
Rotationskonstante für Schwingungszustand
​ Gehen Rotationskonstante Schwingung = Rotationskonstantes Gleichgewicht+(Anharmonische Potentialkonstante*(Schwingungsquantenzahl+1/2))
Anharmonische Potentialkonstante
​ Gehen Anharmonische Potentialkonstante = (Rotationskonstante Schwingung-Rotationskonstantes Gleichgewicht)/(Schwingungsquantenzahl+1/2)
Maximale Schwingungsquantenzahl
​ Gehen Maximale Schwingungszahl = (Schwingungswellenzahl/(2*Anharmonizitätskonstante*Schwingungswellenzahl))-1/2
Anharmonizitätskonstante bei gegebener Grundfrequenz
​ Gehen Anharmonizitätskonstante = (Vibrationsfrequenz-Fundamentale Frequenz)/(2*Vibrationsfrequenz)
Schwingungsquantenzahl mit Schwingungswellenzahl
​ Gehen Schwingungsquantenzahl = (Schwingungsenergie/[hP]*Schwingungswellenzahl)-1/2
Schwingungsquantenzahl mit Schwingungsfrequenz
​ Gehen Schwingungsquantenzahl = (Schwingungsenergie/([hP]*Schwingungsfrequenz))-1/2
Energiedifferenz zwischen zwei Schwingungszuständen
​ Gehen Energieveränderung = Gleichgewichtsschwingungsfrequenz*(1-(2*Anharmonizitätskonstante))
Anharmonizitätskonstante bei gegebener zweiter Obertonfrequenz
​ Gehen Anharmonizitätskonstante = 1/4*(1-(Zweite Obertonfrequenz/(3*Schwingungsfrequenz)))
Anharmonizitätskonstante bei gegebener erster Obertonfrequenz
​ Gehen Anharmonizitätskonstante = 1/3*(1-(Erste Obertonfrequenz/(2*Schwingungsfrequenz)))
Schwingungsfrequenz bei der zweiten Obertonfrequenz
​ Gehen Schwingungsfrequenz = Zweite Obertonfrequenz/3*(1-(4*Anharmonizitätskonstante))
Zweite Obertonfrequenz
​ Gehen Zweite Obertonfrequenz = (3*Schwingungsfrequenz)*(1-4*Anharmonizitätskonstante)
Erste Obertonfrequenz
​ Gehen Erste Obertonfrequenz = (2*Schwingungsfrequenz)*(1-3*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfrequenz gegebene erste Obertonfrequenz
​ Gehen Schwingungsfrequenz = Erste Obertonfrequenz/2*(1-3*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfrequenz bei gegebener Grundfrequenz
​ Gehen Schwingungsfrequenz = Fundamentale Frequenz/(1-2*Anharmonizitätskonstante)
Grundfrequenz von Schwingungsübergängen
​ Gehen Fundamentale Frequenz = Schwingungsfrequenz*(1-2*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfreiheitsgrad für nichtlineare Moleküle
​ Gehen Schwingungsgrad nichtlinear = (3*Anzahl der Atome)-6
Totaler Freiheitsgrad für nichtlineare Moleküle
​ Gehen Nichtlinearer Freiheitsgrad = 3*Anzahl der Atome
Schwingungsfreiheitsgrad für lineare Moleküle
​ Gehen Schwingungsgrad linear = (3*Anzahl der Atome)-5
Totaler Freiheitsgrad für lineare Moleküle
​ Gehen Freiheitsgrad linear = 3*Anzahl der Atome

21 Wichtige Rechner der Schwingungsspektroskopie Taschenrechner

Maximale Schwingungszahl unter Verwendung der Anharmonizitätskonstante
​ Gehen Maximale Schwingungszahl = ((Schwingungswellenzahl)^2)/(4*Schwingungswellenzahl*Schwingungsenergie*Anharmonizitätskonstante)
Rotationskonstante in Bezug auf das Gleichgewicht
​ Gehen Rotationskonstantes Gleichgewicht = Rotationskonstante Schwingung-(Anharmonische Potentialkonstante*(Schwingungsquantenzahl+1/2))
Schwingungsquantenzahl mit Rotationskonstante
​ Gehen Schwingungsquantenzahl = ((Rotationskonstante Schwingung-Rotationskonstantes Gleichgewicht)/Anharmonische Potentialkonstante)-1/2
Rotationskonstante für Schwingungszustand
​ Gehen Rotationskonstante Schwingung = Rotationskonstantes Gleichgewicht+(Anharmonische Potentialkonstante*(Schwingungsquantenzahl+1/2))
Anharmonische Potentialkonstante
​ Gehen Anharmonische Potentialkonstante = (Rotationskonstante Schwingung-Rotationskonstantes Gleichgewicht)/(Schwingungsquantenzahl+1/2)
Maximale Schwingungsquantenzahl
​ Gehen Maximale Schwingungszahl = (Schwingungswellenzahl/(2*Anharmonizitätskonstante*Schwingungswellenzahl))-1/2
Anharmonizitätskonstante bei gegebener Grundfrequenz
​ Gehen Anharmonizitätskonstante = (Vibrationsfrequenz-Fundamentale Frequenz)/(2*Vibrationsfrequenz)
Schwingungsquantenzahl mit Schwingungswellenzahl
​ Gehen Schwingungsquantenzahl = (Schwingungsenergie/[hP]*Schwingungswellenzahl)-1/2
Schwingungsquantenzahl mit Schwingungsfrequenz
​ Gehen Schwingungsquantenzahl = (Schwingungsenergie/([hP]*Schwingungsfrequenz))-1/2
Anharmonizitätskonstante bei gegebener zweiter Obertonfrequenz
​ Gehen Anharmonizitätskonstante = 1/4*(1-(Zweite Obertonfrequenz/(3*Schwingungsfrequenz)))
Anharmonizitätskonstante bei gegebener erster Obertonfrequenz
​ Gehen Anharmonizitätskonstante = 1/3*(1-(Erste Obertonfrequenz/(2*Schwingungsfrequenz)))
Schwingungsfrequenz bei der zweiten Obertonfrequenz
​ Gehen Schwingungsfrequenz = Zweite Obertonfrequenz/3*(1-(4*Anharmonizitätskonstante))
Zweite Obertonfrequenz
​ Gehen Zweite Obertonfrequenz = (3*Schwingungsfrequenz)*(1-4*Anharmonizitätskonstante)
Erste Obertonfrequenz
​ Gehen Erste Obertonfrequenz = (2*Schwingungsfrequenz)*(1-3*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfrequenz gegebene erste Obertonfrequenz
​ Gehen Schwingungsfrequenz = Erste Obertonfrequenz/2*(1-3*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfrequenz bei gegebener Grundfrequenz
​ Gehen Schwingungsfrequenz = Fundamentale Frequenz/(1-2*Anharmonizitätskonstante)
Grundfrequenz von Schwingungsübergängen
​ Gehen Fundamentale Frequenz = Schwingungsfrequenz*(1-2*Anharmonizitätskonstante)
Schwingungsfreiheitsgrad für nichtlineare Moleküle
​ Gehen Schwingungsgrad nichtlinear = (3*Anzahl der Atome)-6
Totaler Freiheitsgrad für nichtlineare Moleküle
​ Gehen Nichtlinearer Freiheitsgrad = 3*Anzahl der Atome
Schwingungsfreiheitsgrad für lineare Moleküle
​ Gehen Schwingungsgrad linear = (3*Anzahl der Atome)-5
Totaler Freiheitsgrad für lineare Moleküle
​ Gehen Freiheitsgrad linear = 3*Anzahl der Atome

Maximale Schwingungsquantenzahl Formel

Maximale Schwingungszahl = (Schwingungswellenzahl/(2*Anharmonizitätskonstante*Schwingungswellenzahl))-1/2
vmax = (ω'/(2*xe*ω'))-1/2

Was ist Dissoziationsenergie?

Der Begriff Dissoziationsenergie kann unter Bezugnahme auf potentielle Energie-Kernabstandskurven verstanden werden. Bei etwa 0 K haben alle Moleküle keine Rotationsenergie, sondern schwingen lediglich mit ihrer Nullpunktsenergie. Somit befinden sich zweiatomige Moleküle im Schwingungsniveau v = 0. Die Energie, die erforderlich ist, um das stabile Molekül A - B zunächst im v = 0-Bereich in zwei nicht angeregte Atome A und B zu trennen, dh: A - B → AB, wird als Dissoziationsenergie (D) bezeichnet.

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