Eigenfrequenz der Längsschwingung Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Frequenz = sqrt((Steifheit der Beschränkung)/(Am freien Ende der Beschränkung befestigte Last+Gesamtmasse der Einschränkung/3))*1/(2*pi)
f = sqrt((sconstrain)/(Wattached+mc/3))*1/(2*pi)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 1 Funktionen, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Funktionen
sqrt - Eine Quadratwurzelfunktion ist eine Funktion, die eine nicht negative Zahl als Eingabe verwendet und die Quadratwurzel der gegebenen Eingabezahl zurückgibt., sqrt(Number)
Verwendete Variablen
Frequenz - (Gemessen in Hertz) - Die Häufigkeit bezieht sich auf die Häufigkeit des Auftretens eines periodischen Ereignisses pro Zeit und wird in Zyklen/Sekunde gemessen.
Steifheit der Beschränkung - (Gemessen in Newton pro Meter) - Die Zwangssteifigkeit ist die Kraft, die erforderlich ist, um eine Einheitsverschiebung in Vibrationsrichtung zu erzeugen.
Am freien Ende der Beschränkung befestigte Last - (Gemessen in Kilogramm) - Die am freien Ende der Beschränkung angebrachte Last ist ein Gewicht oder eine Druckquelle.
Gesamtmasse der Einschränkung - (Gemessen in Kilogramm) - Die Gesamtbeschränkungsmasse ist sowohl eine Eigenschaft eines physischen Körpers als auch ein Maß für seinen Widerstand gegenüber Beschleunigung.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Steifheit der Beschränkung: 13 Newton pro Meter --> 13 Newton pro Meter Keine Konvertierung erforderlich
Am freien Ende der Beschränkung befestigte Last: 0.52 Kilogramm --> 0.52 Kilogramm Keine Konvertierung erforderlich
Gesamtmasse der Einschränkung: 28 Kilogramm --> 28 Kilogramm Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
f = sqrt((sconstrain)/(Wattached+mc/3))*1/(2*pi) --> sqrt((13)/(0.52+28/3))*1/(2*pi)
Auswerten ... ...
f = 0.182810114343782
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.182810114343782 Hertz --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.182810114343782 0.18281 Hertz <-- Frequenz
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2000+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Dipto Mandal
Indisches Institut für Informationstechnologie (IIIT), Guwahati
Dipto Mandal hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

6 Längsschwingung Taschenrechner

Eigenfrequenz der Längsschwingung
​ Gehen Frequenz = sqrt((Steifheit der Beschränkung)/(Am freien Ende der Beschränkung befestigte Last+Gesamtmasse der Einschränkung/3))*1/(2*pi)
Geschwindigkeit eines kleinen Elements für Längsschwingung
​ Gehen Geschwindigkeit eines kleinen Elements = (Abstand zwischen kleinem Element und festem Ende*Längsgeschwindigkeit des freien Endes)/Länge der Einschränkung
Länge der Beschränkung für Längsschwingungen
​ Gehen Länge der Einschränkung = (Längsgeschwindigkeit des freien Endes*Abstand zwischen kleinem Element und festem Ende)/Geschwindigkeit eines kleinen Elements
Längsgeschwindigkeit des freien Endes für Längsvibration
​ Gehen Längsgeschwindigkeit des freien Endes = sqrt((6*Kinetische Energie)/Gesamtmasse der Einschränkung)
Gesamtbeschränkungsmasse für Längsschwingungen
​ Gehen Gesamtmasse der Einschränkung = (6*Kinetische Energie)/(Längsgeschwindigkeit des freien Endes^2)
Gesamte kinetische Energie der Einschränkung in Längsschwingung
​ Gehen Kinetische Energie = (Gesamtmasse der Einschränkung*Längsgeschwindigkeit des freien Endes^2)/6

Eigenfrequenz der Längsschwingung Formel

Frequenz = sqrt((Steifheit der Beschränkung)/(Am freien Ende der Beschränkung befestigte Last+Gesamtmasse der Einschränkung/3))*1/(2*pi)
f = sqrt((sconstrain)/(Wattached+mc/3))*1/(2*pi)

Was ist der longitudinale Schwingungsmodus?

Eine longitudinale Mode eines Resonanzhohlraums ist ein bestimmtes stehendes Wellenmuster, das durch in dem Hohlraum eingeschlossene Wellen gebildet wird. Die longitudinalen Moden entsprechen den Wellenlängen der Welle, die durch konstruktive Interferenz nach vielen Reflexionen von den reflektierenden Oberflächen des Hohlraums verstärkt werden.

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