Paulings Elektronegativität aus Mullikens Elektronegativität Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Paulings Elektronegativität = (0.336*Mullikens Elektronegativität)-0.2
XP = (0.336*XM)-0.2
Diese formel verwendet 2 Variablen
Verwendete Variablen
Paulings Elektronegativität - (Gemessen in Joule) - Die Elektronegativität nach Pauling wird als „die Fähigkeit eines Atoms in einem Molekül, Elektronen anzuziehen“ beschrieben.
Mullikens Elektronegativität - (Gemessen in Joule) - Die Elektronegativität von Mulliken schlug vor, dass das arithmetische Mittel der ersten Ionisierungsenergie und der Elektronenaffinität ein Maß für die Tendenz eines Atoms sein sollte, Elektronen anzuziehen.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Mullikens Elektronegativität: 22 Joule --> 22 Joule Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
XP = (0.336*XM)-0.2 --> (0.336*22)-0.2
Auswerten ... ...
XP = 7.192
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
7.192 Joule --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
7.192 Joule <-- Paulings Elektronegativität
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 800+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

11 Paulings Elektronegativität Taschenrechner

Paulings Elektronegativität bei Bindungsenergien
​ Gehen Paulings Elektronegativität = sqrt(Tatsächliche Bindungsenergie bei gegebener Elektronegativität-(sqrt(Bindungsenergie des A₂-Moleküls*Bindungsenergie des B₂-Moleküls)))
Paulings Elektronegativität bei gegebenen individuellen Elektronegativitäten
​ Gehen Xₚ gegebene individuelle Elektronegativitäten = abs(Elektronegativität von Element A-Elektronegativität von Element B)
Kovalenter Radius bei gegebener Elektronegativität nach Pauling
​ Gehen Kovalenter Radius = sqrt((0.359*Effektive Atomladung)/(Paulings Elektronegativität-0.744))
Paulings Elektronegativität gegeben IE und EA
​ Gehen Paulings Elektronegativität bei gegebenem IE und EA = ((0.336/0.5)*(Ionisationsenergie+Elektronenaffinität))-0.2
Paulings Elektronegativität bei gegebener effektiver Kernladung und kovalentem Radius
​ Gehen Paulings Elektronegativität = ((0.359*Effektive Atomladung)/(Kovalenter Radius^2))+0.744
Effektive Kernladung bei der Elektronegativität von Pauling
​ Gehen Effektive Atomladung = ((Paulings Elektronegativität-0.744)*(Kovalenter Radius^2))/0.359
Elektronenaffinität des Elements unter Verwendung von Paulings Elektronegativität
​ Gehen Elektronenaffinität = ((Paulings Elektronegativität+0.2)*(2/0.336))-Ionisationsenergie
Ionisationsenergie des Elements unter Verwendung von Paulings Elektronegativität
​ Gehen Ionisationsenergie = ((Paulings Elektronegativität+0.2)*(2/0.336))-Elektronenaffinität
Kovalente Ionenresonanzenergie unter Verwendung von Paulings Elektronegativität
​ Gehen Kovalente ionische Resonanzenergie für Xₚ = Paulings Elektronegativität^2
Paulings Elektronegativität aus Mullikens Elektronegativität
​ Gehen Paulings Elektronegativität = (0.336*Mullikens Elektronegativität)-0.2
Paulings Elektronegativität von Allred Rochows Elektronegativität
​ Gehen Paulings Elektronegativität = Allred-Rochows Elektronegativität+0.744

Paulings Elektronegativität aus Mullikens Elektronegativität Formel

Paulings Elektronegativität = (0.336*Mullikens Elektronegativität)-0.2
XP = (0.336*XM)-0.2

Welchen Beitrag leistete Linus Pauling zur Elektronegativität?

Linus Pauling beschrieb Elektronegativität als „die Fähigkeit eines Atoms in einem Molekül, Elektronen an sich zu ziehen“. Grundsätzlich ist die Elektronegativität eines Atoms ein relativer Wert der Fähigkeit dieses Atoms, Wahldichte zu sich selbst zu ziehen, wenn es sich an ein anderes Atom bindet. Je höher die Elektronegativität eines Elements ist, desto mehr wird dieses Atom versuchen, Elektronen zu sich selbst und von jedem Atom, an das es bindet, wegzuziehen. Linus Pauling war der ursprüngliche Wissenschaftler, der die Phänomene der Elektronegativität beschrieb. Der beste Weg, seine Methode zu beschreiben, besteht darin, ein hypothetisches Molekül zu betrachten, das wir XY nennen. Durch Vergleich der gemessenen XY-Bindungsenergie mit der theoretischen XY-Bindungsenergie (berechnet als Durchschnitt der XX-Bindungsenergie und der YY-Bindungsenergie) können wir die relativen Affinitäten dieser beiden Atome zueinander beschreiben.

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