Schubkraft bei gegebenem Radentfernungsparameter Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Schubkraft = (Radabtragsleistung/Der Radabnahmeparameter)+Schwellenschubkraft
Ft = (Zt/Λt)+Ft0
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Schubkraft - (Gemessen in Newton) - Die Schubkraft ist eine Kraft, die senkrecht auf das Werkstück wirkt.
Radabtragsleistung - (Gemessen in Kubikmeter pro Sekunde) - Die Scheibenabtragsrate ist die Materialmenge, die pro Zeiteinheit über die Schleifscheibe abgetragen wird.
Der Radabnahmeparameter - Der Radabtragungsparameter ist das Verhältnis des pro Zeiteinheit und pro Schubkrafteinheit abgetragenen Radvolumens.
Schwellenschubkraft - (Gemessen in Newton) - Die Schwellenschubkraft wird als die anfängliche Schubkraft des gegebenen Systems definiert.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Radabtragsleistung: 15 Kubikmeter pro Sekunde --> 15 Kubikmeter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Der Radabnahmeparameter: 13.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
Schwellenschubkraft: 120 Newton --> 120 Newton Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Ft = (Ztt)+Ft0 --> (15/13.5)+120
Auswerten ... ...
Ft = 121.111111111111
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
121.111111111111 Newton --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
121.111111111111 121.1111 Newton <-- Schubkraft
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 100+ weitere Rechner verifiziert!

19 Rad Taschenrechner

Durchmesser des Rades bei Vorschub und Vorschubgeschwindigkeit der Maschine
​ Gehen Der Durchmesser der Schleifscheibe = Der Radabnahmeparameter*Werkstückdurchmesser/(((Maschine Vorschubgeschwindigkeit zum Werkstück/Die Vorschubgeschwindigkeit)-1)*Parameter zur Werkstückentnahme)
Oberflächengeschwindigkeit der Scheibe, die für die Schleifscheibe konstant gegeben ist
​ Gehen Die Oberflächengeschwindigkeit des Rades = (Konstante für bestimmte Schleifscheibe*Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks*sqrt(Füttern))/(Maximale unverformte Spandicke vor der Bearbeitung^2)
Konstante für Schleifscheibe bei maximaler unverformter Spandicke
​ Gehen Konstante für bestimmte Schleifscheibe = (Maximale unverformte Spandicke vor der Bearbeitung^2)*Die Oberflächengeschwindigkeit des Rades/(Oberflächengeschwindigkeit des Werkstücks*sqrt(Füttern))
Oberflächengeschwindigkeit des Rades bei gegebener Anzahl von Chips, die pro Zeit produziert werden
​ Gehen Oberflächengeschwindigkeit des Rades bei vorgegebener Anzahl an Spänen = Die Anzahl der pro Zeiteinheit produzierten Chips/(Breite der Schleifbahn*Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche)
Konstante für Schleifscheibe
​ Gehen Konstante für bestimmte Schleifscheibe = 6/(Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche*Korn-Seitenverhältnis*sqrt(Der Durchmesser der Schleifscheibe))
Raddurchmesser gegebener äquivalenter Raddurchmesser
​ Gehen Der Durchmesser der Schleifscheibe = Äquivalenter Raddurchmesser*Werkstückdurchmesser/(Werkstückdurchmesser-Äquivalenter Raddurchmesser)
Durchmesser der gegebenen Scheibe Konstante für Schleifscheibe
​ Gehen Der Durchmesser der Schleifscheibe = (6/(Anzahl aktiver Körner pro Fläche auf der Radoberfläche*Korn-Seitenverhältnis*Konstante für bestimmte Schleifscheibe))^2
Äquivalenter Raddurchmesser
​ Gehen Äquivalenter Raddurchmesser = Der Durchmesser der Schleifscheibe/(1+(Der Durchmesser der Schleifscheibe/Werkstückdurchmesser))
Durchmesser der Scheibe für eine gegebene durchschnittliche Spanlänge
​ Gehen Der Durchmesser der Schleifscheibe = 2*Die Länge des Chips/sin(Winkel, der durch die Länge des Chips gebildet wird)
Raddurchmesser bei vorgegebener Zustellung
​ Gehen Der Durchmesser der Schleifscheibe = 2*Füttern/(1-cos(Winkel, der durch die Länge des Chips gebildet wird))
Scheibenhärte Angegebene Zahl Prozent Volumen des Bindungsmaterials in der Scheibe
​ Gehen Die Radhärtezahl = (Der prozentuale Volumenanteil des Bindungsmaterials beim Schleifen+8-(2.2*Strukturnummer des Rades))/1.33
Radstruktur Angegebene Zahl Prozentuales Volumen des Bindungsmaterials im Rad
​ Gehen Strukturnummer des Rades = (Der prozentuale Volumenanteil des Bindungsmaterials beim Schleifen+8-(1.33*Die Radhärtezahl))/2.2
Vorschubgeschwindigkeit der Maschine gegeben Vorschubgeschwindigkeit beim Schleifen
​ Gehen Maschine Vorschubgeschwindigkeit zum Werkstück = Die Vorschubgeschwindigkeit+(Der Durchmesser der Schleifscheibe/2)
Durchmesser der Scheibe gegeben Vorschubgeschwindigkeit beim Schleifen
​ Gehen Der Durchmesser der Schleifscheibe = 2*(Maschine Vorschubgeschwindigkeit zum Werkstück-Die Vorschubgeschwindigkeit)
Vorschubgeschwindigkeit beim Schleifen
​ Gehen Die Vorschubgeschwindigkeit = Maschine Vorschubgeschwindigkeit zum Werkstück-(Der Durchmesser der Schleifscheibe/2)
Schwellenschubkraft bei gegebenem Radentfernungsparameter
​ Gehen Schwellenschubkraft = Schubkraft-(Radabtragsleistung/Der Radabnahmeparameter)
Schubkraft bei gegebenem Radentfernungsparameter
​ Gehen Schubkraft = (Radabtragsleistung/Der Radabnahmeparameter)+Schwellenschubkraft
Gegebener Scheibendurchmesser Durchschnittliche Spanlänge und Zustellung
​ Gehen Der Durchmesser der Schleifscheibe = (Die Länge des Chips)^2/Füttern
Korndurchmesser der Schleifscheibe
​ Gehen Korndurchmesser der Schleifscheibe = 0.0254/Körnung (in mm)

Schubkraft bei gegebenem Radentfernungsparameter Formel

Schubkraft = (Radabtragsleistung/Der Radabnahmeparameter)+Schwellenschubkraft
Ft = (Zt/Λt)+Ft0

Wie kann die Schnittkraft reduziert werden?

Das Verfahren zum Reduzieren der Schnittkräfte besteht darin, die Stempellänge zu erhöhen. Stempel oder Stempelgruppen werden zunehmend um etwa eine Materialstärke kürzer. Dies führt zu einer Kraftverteilung während der Stanz- oder Stichwirkung auf die Stempeleinbauten, wodurch die Gesamtkraft verringert wird.

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