Konstante Drehlänge für zylindrisches Drehen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Schnittlänge = Konstante für Bearbeitungsbedingung*Füttern/(pi*Durchmesser des Werkstücks)
Lcut = K*fin/(pi*dworkpiece)
Diese formel verwendet 1 Konstanten, 4 Variablen
Verwendete Konstanten
pi - Archimedes-Konstante Wert genommen als 3.14159265358979323846264338327950288
Verwendete Variablen
Schnittlänge - (Gemessen in Meter) - Die Schnittlänge (LOC) ist ein Maß für die funktionale Schnitttiefe in axialer Richtung bei einem Bearbeitungsvorgang.
Konstante für Bearbeitungsbedingung - (Gemessen in Meter) - Die Konstante für die Bearbeitungsbedingung kann als die Distanz angesehen werden, die die Werkzeugecke während einer bestimmten Bearbeitungsbedingung relativ zum Werkstück zurücklegt. Sie wird normalerweise in „Metern“ gemessen.
Füttern - (Gemessen in Meter) - Der Vorschub ist die Distanz, die das Schneidwerkzeug bei jeder Spindelumdrehung entlang der Werkstücklänge zurücklegt.
Durchmesser des Werkstücks - (Gemessen in Meter) - Der Werkstückdurchmesser ist der Durchmesser des Werkstücks, das geschliffen wird.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Konstante für Bearbeitungsbedingung: 1200.01 Millimeter --> 1.20001 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Füttern: 0.9 Millimeter --> 0.0009 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Durchmesser des Werkstücks: 76.2 Millimeter --> 0.0762 Meter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Lcut = K*fin/(pi*dworkpiece) --> 1.20001*0.0009/(pi*0.0762)
Auswerten ... ...
Lcut = 0.00451151629747335
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.00451151629747335 Meter -->4.51151629747335 Millimeter (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
4.51151629747335 4.511516 Millimeter <-- Schnittlänge
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

16 Drehbearbeitung Taschenrechner

Losgröße gegeben Nebenzeiten beim Drehen
​ Gehen Chargengröße = (Grundlegende Einrichtungszeit+Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)/((Nichtproduktive Zeit-Lade- und Entladezeit-(Werkzeugpositionierungszeit pro Operation*Anzahl der Operationen)))
Rüstzeit pro Werkzeug in Bezug auf die unproduktive Zeit beim Drehen
​ Gehen Rüstzeit pro Werkzeug = ((Nichtproduktive Zeit-Lade- und Entladezeit-(Werkzeugpositionierungszeit pro Operation*Anzahl der Operationen))*Chargengröße-Grundlegende Einrichtungszeit)/Anzahl der verwendeten Werkzeuge
Werkzeugpositionierzeit pro Operation gegeben Nebenzeit beim Drehen
​ Gehen Werkzeugpositionierungszeit pro Operation = (Nichtproduktive Zeit-((Grundlegende Einrichtungszeit+Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)/Chargengröße)-Lade- und Entladezeit)/Anzahl der Operationen
Anzahl der angegebenen Operationen Nebenzeiten beim Drehen
​ Gehen Anzahl der Operationen = (Nichtproduktive Zeit-((Grundlegende Einrichtungszeit+Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)/Chargengröße)-Lade- und Entladezeit)/Werkzeugpositionierungszeit pro Operation
Anzahl der gegebenen Werkzeuge Nebenzeit beim Drehen
​ Gehen Anzahl der verwendeten Werkzeuge = ((Nichtproduktive Zeit-Lade- und Entladezeit-(Werkzeugpositionierungszeit pro Operation*Anzahl der Operationen))*Chargengröße-Grundlegende Einrichtungszeit)/Rüstzeit pro Werkzeug
Be- und Entladezeit gegeben Nebenzeiten beim Drehen
​ Gehen Lade- und Entladezeit = Nichtproduktive Zeit-((Grundlegende Einrichtungszeit+Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)/Chargengröße)-(Werkzeugpositionierungszeit pro Operation*Anzahl der Operationen)
Grundrüstzeit gegeben Nebenzeiten beim Drehen
​ Gehen Grundlegende Einrichtungszeit = (Nichtproduktive Zeit-Lade- und Entladezeit-(Werkzeugpositionierungszeit pro Operation*Anzahl der Operationen))*Chargengröße-(Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)
Unproduktive Zeit beim Wenden
​ Gehen Nichtproduktive Zeit = ((Grundlegende Einrichtungszeit+Anzahl der verwendeten Werkzeuge*Rüstzeit pro Werkzeug)/Chargengröße)+Lade- und Entladezeit+(Werkzeugpositionierungszeit pro Operation*Anzahl der Operationen)
Durchmesser des Werkstücks gegeben Konstante für Runddrehen
​ Gehen Durchmesser des Werkstücks = Konstante für Bearbeitungsbedingung*Füttern/(pi*Schnittlänge)
Konstante Drehlänge für zylindrisches Drehen
​ Gehen Schnittlänge = Konstante für Bearbeitungsbedingung*Füttern/(pi*Durchmesser des Werkstücks)
Konstante für gegebenes zylindrisches Drehen
​ Gehen Konstante für Bearbeitungsbedingung = pi*Durchmesser des Werkstücks*Schnittlänge/Füttern
Konstanter Vorschub beim Runddrehen
​ Gehen Füttern = pi*Durchmesser des Werkstücks*Schnittlänge/Konstante für Bearbeitungsbedingung
Vorschub für Drehbearbeitung bei gegebener Bearbeitungszeit
​ Gehen Vorschubgeschwindigkeit = Schnittlänge/(Bearbeitungszeit*Winkelgeschwindigkeit der Arbeit oder des Werkstücks)
Bearbeitungszeit für Drehoperationen
​ Gehen Bearbeitungszeit = Schnittlänge/(Vorschubgeschwindigkeit*Winkelgeschwindigkeit der Arbeit oder des Werkstücks)
Durchmesser der Drehteile im Verhältnis Länge zu Durchmesser
​ Gehen Durchmesser des Werkstücks = (1.67/Verhältnis von Länge zu Durchmesser)^(1/0.68)
Verhältnis von Länge zu Durchmesser bei gegebenem Durchmesser von Drehteilen
​ Gehen Verhältnis von Länge zu Durchmesser = 1.67/(Durchmesser des Werkstücks^0.68)

Konstante Drehlänge für zylindrisches Drehen Formel

Schnittlänge = Konstante für Bearbeitungsbedingung*Füttern/(pi*Durchmesser des Werkstücks)
Lcut = K*fin/(pi*dworkpiece)

Bedeutung der Konstante für den Bearbeitungsbetrieb

Die Konstante für den Bearbeitungsvorgang ist das Maß für die genaue Länge, mit der das Schneidwerkzeug an einem Werkstück arbeitet. Sein Wert für verschiedene Bearbeitungsvorgänge wie Bohren, Fräsen ist selbst für ähnliche Arbeiten unterschiedlich. Es hilft bei der Bestimmung der tatsächlichen Zeit für den Werkzeugeingriff, was zu einer genauen Berechnung der Werkzeuglebensdauer führt.

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