Gleichgewichtskonstante bei gegebenem Dissoziationsgrad Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Gleichgewichtskonstante = Anfängliche Konzentration*Grad der Dissoziation^2/(1-Grad der Dissoziation)
kC = C0*𝝰^2/(1-𝝰)
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Gleichgewichtskonstante - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die Gleichgewichtskonstante ist der Wert ihres Reaktionsquotienten im chemischen Gleichgewicht.
Anfängliche Konzentration - (Gemessen in Mol pro Kubikmeter) - Die Anfangskonzentration ist die Häufigkeit eines Bestandteils dividiert durch das Gesamtvolumen einer Mischung vor Diffusion oder Reaktion.
Grad der Dissoziation - Der Dissoziationsgrad ist das Ausmaß der Erzeugung stromtragender freier Ionen, die bei einer gegebenen Konzentration von der Fraktion des gelösten Stoffes dissoziiert werden.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Anfängliche Konzentration: 0.3 mol / l --> 300 Mol pro Kubikmeter (Überprüfen sie die konvertierung hier)
Grad der Dissoziation: 0.35 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
kC = C0*𝝰^2/(1-𝝰) --> 300*0.35^2/(1-0.35)
Auswerten ... ...
kC = 56.5384615384615
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
56.5384615384615 Mol pro Kubikmeter -->0.0565384615384615 mol / l (Überprüfen sie die konvertierung hier)
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.0565384615384615 0.056538 mol / l <-- Gleichgewichtskonstante
(Berechnung in 00.007 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Pragati Jaju
Hochschule für Ingenieure (COEP), Pune
Pragati Jaju hat diesen Rechner und 50+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

7 Grad der Dissoziation Taschenrechner

Dissoziationsgrad von Säure 1 bei gegebener Dissoziationskonstante beider Säuren
Gehen Dissoziationsgrad 1 = (Dissoziationsgrad 2)*(sqrt(Dissoziationskonstante von Säure 1/Dissoziationskonstante der Säure 2))
Dissoziationsgrad von Säure 2 bei gegebener Dissoziationskonstante beider Säuren
Gehen Dissoziationsgrad 2 = (Dissoziationsgrad 1)*(sqrt(Dissoziationskonstante der Säure 2/Dissoziationskonstante von Säure 1))
Dissoziationsgrad von Basis 1 bei gegebener Dissoziationskonstante beider Basen
Gehen Dissoziationsgrad 1 = (Dissoziationsgrad 2)*(sqrt(Dissoziationskonstante der Basis 1/Dissoziationskonstante der Basis 2))
Dissoziationsgrad der Basis 2 bei gegebener Dissoziationskonstante beider Basen
Gehen Dissoziationsgrad 2 = (Dissoziationsgrad 1)*(sqrt(Dissoziationskonstante der Basis 2/Dissoziationskonstante der Basis 1))
Gleichgewichtskonstante bei gegebenem Dissoziationsgrad
Gehen Gleichgewichtskonstante = Anfängliche Konzentration*Grad der Dissoziation^2/(1-Grad der Dissoziation)
Dissoziationsgrad bei gegebener Konzentration und Dissoziationskonstante des schwachen Elektrolyten
Gehen Grad der Dissoziation = sqrt(Dissoziationskonstante schwacher Säure/Ionenkonzentration)
Grad der Dissoziation
Gehen Grad der Dissoziation = Molare Leitfähigkeit/Begrenzung der molaren Leitfähigkeit

17 Wichtige Leitfähigkeitsformeln Taschenrechner

Ladungszahl der Ionenspezies unter Verwendung des Debey-Huckel-Begrenzungsgesetzes
Gehen Ladungszahl der Ionenspezies = (-ln(Mittlerer Aktivitätskoeffizient)/(Debye Huckel limitierende Gesetzeskonstante*sqrt(Ionenstärke)))^(1/2)
Debey-Huckel-Grenzgesetzkonstante
Gehen Debye Huckel limitierende Gesetzeskonstante = -(ln(Mittlerer Aktivitätskoeffizient))/(Ladungszahl der Ionenspezies^2)*sqrt(Ionenstärke)
Dissoziationskonstante von Säure 1 bei gegebenem Dissoziationsgrad beider Säuren
Gehen Dissoziationskonstante von Säure 1 = (Dissoziationskonstante von Säure 2)*((Dissoziationsgrad 1/Dissoziationsgrad 2)^2)
Dissoziationskonstante der Basis 1 bei gegebenem Dissoziationsgrad beider Basen
Gehen Dissoziationskonstante der Basis 1 = (Dissoziationskonstante der Basis 2)*((Dissoziationsgrad 1/Dissoziationsgrad 2)^2)
Molare Leitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung
Gehen Molare Leitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung = (Mobilität von Kationen+Mobilität von Anionen)*[Faraday]
Gleichgewichtskonstante bei gegebenem Dissoziationsgrad
Gehen Gleichgewichtskonstante = Anfängliche Konzentration*Grad der Dissoziation^2/(1-Grad der Dissoziation)
Abstand zwischen Elektrode bei gegebenem Leitwert und Leitfähigkeit
Gehen Abstand zwischen Elektroden = (Spezifischer Leitwert*Elektrodenquerschnittsfläche)/(Leitfähigkeit)
Leitfähigkeit gegeben Leitwert
Gehen Spezifischer Leitwert = (Leitfähigkeit)*(Abstand zwischen Elektroden/Elektrodenquerschnittsfläche)
Dissoziationsgrad bei gegebener Konzentration und Dissoziationskonstante des schwachen Elektrolyten
Gehen Grad der Dissoziation = sqrt(Dissoziationskonstante schwacher Säure/Ionenkonzentration)
Dissoziationskonstante bei gegebenem Dissoziationsgrad des schwachen Elektrolyten
Gehen Dissoziationskonstante schwacher Säure = Ionenkonzentration*((Grad der Dissoziation)^2)
Grad der Dissoziation
Gehen Grad der Dissoziation = Molare Leitfähigkeit/Begrenzung der molaren Leitfähigkeit
Leitfähigkeit bei gegebenem Molvolumen der Lösung
Gehen Spezifischer Leitwert = (Molare Leitfähigkeit der Lösung/Molares Volumen)
Äquivalente Leitfähigkeit
Gehen Äquivalente Leitfähigkeit = Spezifischer Leitwert*Volumen der Lösung
Molare Leitfähigkeit
Gehen Molare Leitfähigkeit = Spezifischer Leitwert/Molarität
Leitfähigkeit bei gegebener Zellkonstante
Gehen Spezifischer Leitwert = (Leitfähigkeit*Zellkonstante)
Spezifische Leitfähigkeit
Gehen Spezifischer Leitwert = 1/Widerstand
Leitfähigkeit
Gehen Leitfähigkeit = 1/Widerstand

Gleichgewichtskonstante bei gegebenem Dissoziationsgrad Formel

Gleichgewichtskonstante = Anfängliche Konzentration*Grad der Dissoziation^2/(1-Grad der Dissoziation)
kC = C0*𝝰^2/(1-𝝰)

Was ist Dissoziation?

Die Dissoziation in Chemie und Biochemie ist ein allgemeiner Prozess, bei dem sich Moleküle (oder ionische Verbindungen wie Salze oder Komplexe) trennen oder in kleinere Teilchen wie Atome, Ionen oder Radikale aufteilen, üblicherweise auf reversible Weise. Wenn sich beispielsweise eine Säure in Wasser löst, wird eine kovalente Bindung zwischen einem elektronegativen Atom und einem Wasserstoffatom durch heterolytische Spaltung aufgebrochen, wodurch ein Proton (H) und ein negatives Ion erhalten werden. Dissoziation ist das Gegenteil von Assoziation oder Rekombination.

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