Multiplikator für die zulässige Spannung, wenn die Flanschbiegespannung kleiner als die zulässige Spannung ist Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Zulässiger Spannungsmultiplikator = 1-((1-Verhältnis der Streckgrenze von Steg zu Flansch)^2*(Verhältnis von Steg- zu Flanschfläche*Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe)*(3-Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe+Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe*Verhältnis der Streckgrenze von Steg zu Flansch))/(6+Verhältnis von Steg- zu Flanschfläche*Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe*(3-Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe))
R = 1-((1-α)^2*(β*ψ)*(3-ψ+ψ*α))/(6+β*ψ*(3-ψ))
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Zulässiger Spannungsmultiplikator - Der zulässige Spannungsvervielfacher ist ein Faktor, der bei der Konstruktion von Hybridbrückenträgern verwendet wird.
Verhältnis der Streckgrenze von Steg zu Flansch - Das Verhältnis der Streckgrenze von Steg zu Flansch ist ein Festigkeitsverhältnis.
Verhältnis von Steg- zu Flanschfläche - Das Verhältnis von Steg- zu Flanschfläche der orthotropen Plattenbrücke ist das Verhältnis der Stegfläche zur Fläche des Zugflansches oder unteren Flansches der orthotropen Plattenbrücke.
Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe - Das Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe ist das Verhältnis des Abstands von der Außenkante des Zugflanschs oder des unteren Flanschs der orthotropen Decke zur neutralen Achse, dividiert durch die Tiefe des Stahlprofils.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Verhältnis der Streckgrenze von Steg zu Flansch: 1.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
Verhältnis von Steg- zu Flanschfläche: 3 --> Keine Konvertierung erforderlich
Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe: 2 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
R = 1-((1-α)^2*(β*ψ)*(3-ψ+ψ*α))/(6+β*ψ*(3-ψ)) --> 1-((1-1.5)^2*(3*2)*(3-2+2*1.5))/(6+3*2*(3-2))
Auswerten ... ...
R = 0.5
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.5 <-- Zulässiger Spannungsmultiplikator
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Rithik Agrawal
Nationales Institut für Technologie Karnataka (NITK), Surathkal
Rithik Agrawal hat diesen Rechner und 1300+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Mithila Muthamma PA
Coorg Institute of Technology (CIT), Coorg
Mithila Muthamma PA hat diesen Rechner und 700+ weitere Rechner verifiziert!

10+ Biegespannungen Taschenrechner

Multiplikator für die zulässige Spannung, wenn die Flanschbiegespannung kleiner als die zulässige Spannung ist
​ Gehen Zulässiger Spannungsmultiplikator = 1-((1-Verhältnis der Streckgrenze von Steg zu Flansch)^2*(Verhältnis von Steg- zu Flanschfläche*Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe)*(3-Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe+Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe*Verhältnis der Streckgrenze von Steg zu Flansch))/(6+Verhältnis von Steg- zu Flanschfläche*Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe*(3-Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe))
Querschnittsmodul des transformierten Verbundquerschnitts bei Belastung in Stahl für unverstärkte Bauteile
​ Gehen Abschnittsmodul des transformierten Verbundabschnitts = Live-Lastmoment/(Zugstahlspannung-(Totlastmoment für nicht abgestütztes Mitglied/Abschnittsmodul eines Stahlträgers))
Querschnittsmodul eines Stahlträgers bei Belastung in Stahl für unverstärkte Bauteile
​ Gehen Abschnittsmodul eines Stahlträgers = Totlastmoment für nicht abgestütztes Mitglied/(Zugstahlspannung-(Live-Lastmoment/Abschnittsmodul des transformierten Verbundabschnitts))
Eigenlastmoment bei gegebener Spannung in Stahl für unbefestigte Stäbe
​ Gehen Totlastmoment für nicht abgestütztes Mitglied = Abschnittsmodul eines Stahlträgers*(Zugstahlspannung-(Live-Lastmoment/Abschnittsmodul des transformierten Verbundabschnitts))
Stress in Stahl für nicht abgestützte Mitglieder
​ Gehen Zugstahlspannung = (Totlastmoment für nicht abgestütztes Mitglied/Abschnittsmodul eines Stahlträgers)+(Live-Lastmoment/Abschnittsmodul des transformierten Verbundabschnitts)
Nutzlastmoment bei Spannung in Stahl für unverstärkte Bauteile
​ Gehen Live-Lastmoment = Abschnittsmodul des transformierten Verbundabschnitts*(Zugstahlspannung-Totlastmoment für nicht abgestütztes Mitglied/Abschnittsmodul eines Stahlträgers)
Querschnittsmodul des transformierten Verbundquerschnitts bei Belastung in Stahl für unterlagerte Bauteile
​ Gehen Abschnittsmodul des transformierten Verbundabschnitts = (Totlastmoment für abgestütztes Mitglied+Live-Lastmoment)/Zugstahlspannung
Totlastmoment bei Spannung in Stahl für gelagerte Bauteile
​ Gehen Totlastmoment für abgestütztes Mitglied = (Abschnittsmodul des transformierten Verbundabschnitts*Zugstahlspannung)-Live-Lastmoment
Spannung in Stahl für abgestützte Elemente
​ Gehen Zugstahlspannung = (Totlastmoment für abgestütztes Mitglied+Live-Lastmoment)/Abschnittsmodul des transformierten Verbundabschnitts
Nutzlastmoment bei Spannung in Stahl für gelagerte Bauteile
​ Gehen Live-Lastmoment = Abschnittsmodul des transformierten Verbundabschnitts*Zugstahlspannung-Totlastmoment für abgestütztes Mitglied

Multiplikator für die zulässige Spannung, wenn die Flanschbiegespannung kleiner als die zulässige Spannung ist Formel

Zulässiger Spannungsmultiplikator = 1-((1-Verhältnis der Streckgrenze von Steg zu Flansch)^2*(Verhältnis von Steg- zu Flanschfläche*Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe)*(3-Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe+Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe*Verhältnis der Streckgrenze von Steg zu Flansch))/(6+Verhältnis von Steg- zu Flanschfläche*Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe*(3-Abstandsverhältnis von Flansch zu Tiefe))
R = 1-((1-α)^2*(β*ψ)*(3-ψ+ψ*α))/(6+β*ψ*(3-ψ))

Was sind Hybridbrückenträger?

Diese können Flansche mit einer größeren Streckgrenze als die Bahn aufweisen und können mit einer Betonplatte zusammengesetzt oder nicht zusammengesetzt sein, oder sie können ein orthotropes Plattendeck als oberen Flansch verwenden. Die Berechnung der Biegespannungen und zulässigen Spannungen ist im Allgemeinen dieselbe wie bei Trägern mit gleichmäßiger Streckgrenze.

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