Enge Heritabilität unter Verwendung der Breeder-Gleichung Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Erblichkeit im engen Sinne = var(Additive Genetik des (Aa)-Allels,Additive Genetik des Allels (AA),Additive Genetik des (aa)-Allels)/var(Phänotyp des (aa)-Allels,Phänotyp des (AA)-Allels,Phänotyp des (Aa)-Allels)
h2 = var(AAa,AAA,Aaa)/var(Paa,PAA,Aa)
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 7 Variablen
Verwendete Funktionen
var - Использование n - 1 вместо n в формуле выборочной дисперсии и выборочного стандартного отклонения, где n - количество наблюдений в выборке., var(a1, …, an)
Verwendete Variablen
Erblichkeit im engen Sinne - Die Vererbbarkeit im engen Sinne ist definiert als der Anteil der phänotypischen Varianz, der auf Variationen in den additiven Wirkungen von Genen zurückgeführt werden kann.
Additive Genetik des (Aa)-Allels - Die additive Genetik des (Aa)-Allels ist die Abweichung vom mittleren Phänotyp aufgrund der Vererbung eines bestimmten Allels und des Verwandten dieses Allels.
Additive Genetik des Allels (AA) - Additive Genetic of Allele (AA) ist die Abweichung vom mittleren Phänotyp aufgrund der Vererbung eines bestimmten Allels und des Verwandten dieses Allels.
Additive Genetik des (aa)-Allels - Die additive Genetik des (aa)-Allels ist das Ergebnis polygener Merkmale, was bedeutet, dass mehrere Gene für das Merkmal kodieren, was dazu führt, dass mehr als zwei Allele zum Phänotyp beitragen.
Phänotyp des (aa)-Allels - Der Phänotyp des (aa)-Allels sind die beobachtbaren Merkmale einer rezessiven Person, wie z. B. Größe, Augenfarbe und Blutgruppe.
Phänotyp des (AA)-Allels - Der Phänotyp des (AA)-Allels sind die beobachtbaren Merkmale eines dominanten homozygoten Individuums, wie z. B. Größe, Augenfarbe und Blutgruppe.
Phänotyp des (Aa)-Allels - Der Phänotyp des (Aa)-Allels sind die beobachtbaren Merkmale eines heterozygoten Individuums, wie etwa Größe, Augenfarbe und Blutgruppe.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Additive Genetik des (Aa)-Allels: 6 --> Keine Konvertierung erforderlich
Additive Genetik des Allels (AA): 8 --> Keine Konvertierung erforderlich
Additive Genetik des (aa)-Allels: 7 --> Keine Konvertierung erforderlich
Phänotyp des (aa)-Allels: 38 --> Keine Konvertierung erforderlich
Phänotyp des (AA)-Allels: 9 --> Keine Konvertierung erforderlich
Phänotyp des (Aa)-Allels: 37 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
h2 = var(AAa,AAA,Aaa)/var(Paa,PAA,Aa) --> var(6,8,7)/var(38,9,37)
Auswerten ... ...
h2 = 0.003690036900369
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.003690036900369 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.003690036900369 0.00369 <-- Erblichkeit im engen Sinne
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Soupayan-Banerjee
Nationale Universität für Justizwissenschaft (NUJS), Kalkutta
Soupayan-Banerjee hat diesen Rechner und 200+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Prerana Bakli
Universität von Hawaii in Mānoa (Äh, Manoa), Hawaii, USA
Prerana Bakli hat diesen Rechner und 1600+ weitere Rechner verifiziert!

24 Mikrobiologie Taschenrechner

Enge Heritabilität unter Verwendung der Breeder-Gleichung
Gehen Erblichkeit im engen Sinne = var(Additive Genetik des (Aa)-Allels,Additive Genetik des Allels (AA),Additive Genetik des (aa)-Allels)/var(Phänotyp des (aa)-Allels,Phänotyp des (AA)-Allels,Phänotyp des (Aa)-Allels)
Breite Erblichkeit unter Verwendung der Breeder's Equation
Gehen Erblichkeit im weiten Sinne = var(Genotyp des (Aa)-Allels,Genotyp von (aa) Allel,Genotyp des (AA)-Allels)/var(Phänotyp des (aa)-Allels,Phänotyp des (AA)-Allels,Phänotyp des (Aa)-Allels)
Proteinfreisetzungskonstante
Gehen Die Release-Konstante = ln(Der Proteingehalt maximal)/(Der Proteingehalt maximal-Die Proteinfreisetzung erfolgt fraktioniert)/Die Beschallungszeit
Proteinausbeute
Gehen Die Ausbeute an Protein = (Das Volumen der oberen Phase*Die optische Dichte der oberen Phase)/(Das Volumen der unteren Phase*Die optische Dichte der unteren Phase)
Lineweaver Burk-Handlung
Gehen Die anfängliche Reaktionsgeschwindigkeit = (Die maximale Reaktionsgeschwindigkeit*Die substrare Konzentration)/(Michaelis Constant+Die substrare Konzentration)
Während des mikrobiellen Wachstums erzeugte Wärme
Gehen Es entwickelte sich Stoffwechselwärme = (Substratausbeutekoeffizient)/(Verbrennungswärme-Substratausbeutekoeffizient*Verbrennungswärme der Zelle)
Drehwinkel der Alpha-Helix
Gehen Rotationswinkel pro Rest = acos((1-(4*cos(((Diederwinkel um negative 65°+Diederwinkel um negative 45°)/2)^2)))/3)
Hardy-Weinberg-Gleichgewichtsgleichung für die vorhergesagte Häufigkeit des heterozygoten (Aa) Typs
Gehen Vorhergesagte Häufigkeit heterozygoter Personen = 1-(Vorhergesagte Häufigkeit von homozygoter Dominanz^2)-(Vorhergesagte Häufigkeit von homozygot rezessiv^2)
Hardy-Weinberg-Gleichung für die vorhergesagte Häufigkeit des homozygoten dominanten (AA) Typs
Gehen Vorhergesagte Häufigkeit von homozygoter Dominanz = 1-(Vorhergesagte Häufigkeit heterozygoter Personen)-(Vorhergesagte Häufigkeit von homozygot rezessiv)
Temperaturkoeffizient des Widerstands von RTD
Gehen Temperatur-Widerstandskoeffizient = (Widerstand von RTD bei 100-Widerstand des RTD bei 0)/(Widerstand des RTD bei 0*100)
Nettospezifische Replikationsrate
Gehen Nettospezifische Replikationsrate = (1/Zellmassenkonzentration)*(Änderung der Massenkonzentration/Wandel in der Zeit)
Nettospezifische Wachstumsrate von Bakterien
Gehen Nettospezifische Wachstumsrate = 1/Zellmassenkonzentration*(Änderung der Massenkonzentration/Wandel in der Zeit)
Fitness der Gruppe i in der Bevölkerung
Gehen Fitness der Gruppe i = Anzahl der Gruppe-i-Individuen in der nächsten Generation/Anzahl der Gruppe-i-Individuen der vorherigen Generation
Fugazitätskapazität von Chemikalien in Fisch
Gehen Fugazitätskapazität von Fischen = (Dichte der Fische*Biokonzentrationsfaktoren)/Henry-Law-Konstante
Proteinfreisetzung durch Zellaufschluss
Gehen Die Proteinfreisetzung erfolgt fraktioniert = Der Proteingehalt maximal-Die Proteinkonzentration zu einem bestimmten Zeitpunkt
Prozentuale Proteinrückgewinnung
Gehen Die Proteinrückgewinnung = (Die endgültige Proteinkonzentration/Die anfängliche Proteinkonzentration)*100
Biokonzentrationsfaktor
Gehen Biokonzentrationsfaktoren = Konzentration von Metall in Pflanzengewebe/Konzentration von Metall im Boden
Verteilungskoeffizient von Protein
Gehen Der Verteilungskoeffizient = Die optische Dichte der oberen Phase/Die optische Dichte der unteren Phase
Wandspannung des Gefäßes unter Verwendung der Young-Laplace-Gleichung
Gehen Hoop-Stress = (Blutdruck*Innenradius des Zylinders)/Wandstärke
Nettospezifische Wachstumsrate Zelltod
Gehen Nettospezifische Wachstumsrate = Bruttospezifische Wachstumsrate-Rate des Zellmasseverlusts
Oktanol-Wasser-Verteilungskoeffizient
Gehen Oktanol-Wasser-Verteilungskoeffizient = Konzentration von Octanol/Konzentration von Wasser
Druckpotential der Zelle bei gegebenem Wasser- und gelöstem Potential
Gehen Druckpotential = Wasserpotential-Lösungspotential
Lösungspotential der Zelle bei gegebenem Wasser- und Druckpotential
Gehen Lösungspotential = Wasserpotential-Druckpotential
Ungefähres Wasserpotential der Zelle
Gehen Wasserpotential = Lösungspotential+Druckpotential

Enge Heritabilität unter Verwendung der Breeder-Gleichung Formel

Erblichkeit im engen Sinne = var(Additive Genetik des (Aa)-Allels,Additive Genetik des Allels (AA),Additive Genetik des (aa)-Allels)/var(Phänotyp des (aa)-Allels,Phänotyp des (AA)-Allels,Phänotyp des (Aa)-Allels)
h2 = var(AAa,AAA,Aaa)/var(Paa,PAA,Aa)
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