Taylor-Exponent bei gegebenen Schnittgeschwindigkeiten, Standzeiten für zwei Bearbeitungsbedingungen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Taylors Werkzeuglebensdauerexponent = (-1)*ln(Schnittgeschwindigkeit/Referenz-Schnittgeschwindigkeit)/ln(Werkzeuglebensdauer/Referenz-Werkzeugstandzeit)
n = (-1)*ln(V/Vref)/ln(T/Tref)
Diese formel verwendet 1 Funktionen, 5 Variablen
Verwendete Funktionen
ln - Der natürliche Logarithmus, auch Logarithmus zur Basis e genannt, ist die Umkehrfunktion der natürlichen Exponentialfunktion., ln(Number)
Verwendete Variablen
Taylors Werkzeuglebensdauerexponent - Der Tool Life Exponent von Taylor ist ein experimenteller Exponent, der bei der Quantifizierung der Werkzeugverschleißrate hilft.
Schnittgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Schnittgeschwindigkeit ist die Tangentialgeschwindigkeit an der Peripherie des Fräsers oder Werkstücks (je nachdem, welches rotiert).
Referenz-Schnittgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Referenz-Schnittgeschwindigkeit ist die Schnittgeschwindigkeit des Werkzeugs, das in der Referenz-Bearbeitungsbedingung verwendet wird.
Werkzeuglebensdauer - (Gemessen in Zweite) - Unter Werkzeugstandzeit versteht man den Zeitraum, in dem die durch den Schneidvorgang beeinflusste Schneidkante zwischen den Schärfvorgängen ihre Schnittleistung behält.
Referenz-Werkzeugstandzeit - (Gemessen in Zweite) - Die Referenz-Werkzeuglebensdauer ist die Werkzeuglebensdauer des Werkzeugs, die im Referenz-Bearbeitungszustand erhalten wurde.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Schnittgeschwindigkeit: 50 Meter pro Minute --> 0.833333333333333 Meter pro Sekunde (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Referenz-Schnittgeschwindigkeit: 1.445 Meter pro Minute --> 0.0240833333333333 Meter pro Sekunde (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Werkzeuglebensdauer: 75 Minute --> 4500 Zweite (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
Referenz-Werkzeugstandzeit: 4931.601 Minute --> 295896.06 Zweite (Überprüfen sie die konvertierung ​hier)
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
n = (-1)*ln(V/Vref)/ln(T/Tref) --> (-1)*ln(0.833333333333333/0.0240833333333333)/ln(4500/295896.06)
Auswerten ... ...
n = 0.846624995299958
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.846624995299958 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.846624995299958 0.846625 <-- Taylors Werkzeuglebensdauerexponent
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Kumar Siddhant
Indisches Institut für Informationstechnologie, Design und Fertigung (IIITDM), Jabalpur
Kumar Siddhant hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner erstellt!
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Geprüft von Parul Keshav
Nationales Institut für Technologie (NIT), Srinagar
Parul Keshav hat diesen Rechner und 400+ weitere Rechner verifiziert!

13 Schnittgeschwindigkeit Taschenrechner

Schnittgeschwindigkeit bei gegebener Taylor-Standzeit
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = Taylors Achsenabschnitt oder Taylors Konstante/((Werkzeuglebensdauer^Taylors Werkzeuglebensdauerexponent)*(Vorschubgeschwindigkeit^Taylors Exponent für die Vorschubgeschwindigkeit)*(Schnitttiefe^Taylors Exponent für die Schnitttiefe))
Taylor-Exponent bei gegebenen Schnittgeschwindigkeiten, Standzeiten für zwei Bearbeitungsbedingungen
​ Gehen Taylors Werkzeuglebensdauerexponent = (-1)*ln(Schnittgeschwindigkeit/Referenz-Schnittgeschwindigkeit)/ln(Werkzeuglebensdauer/Referenz-Werkzeugstandzeit)
Referenz-Schnittgeschwindigkeit bei gegebenen Standzeiten, Schnittgeschwindigkeit unter Bearbeitungsbedingungen
​ Gehen Referenz-Schnittgeschwindigkeit = Schnittgeschwindigkeit/((Referenz-Werkzeugstandzeit/Werkzeuglebensdauer)^Taylors Werkzeuglebensdauerexponent)
Schnittgeschwindigkeit bei gegebenen Standzeiten und Schnittgeschwindigkeit für Referenz-Bearbeitungsbedingungen
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = Referenz-Schnittgeschwindigkeit*(Referenz-Werkzeugstandzeit/Werkzeuglebensdauer)^Taylors Werkzeuglebensdauerexponent
Schnittgeschwindigkeit bei gegebener Standzeit und abgetragenem Metallvolumen
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = Volumen des entfernten Metalls/(Werkzeuglebensdauer*Vorschubgeschwindigkeit*Schnitttiefe)
Schnittgeschwindigkeit unter Verwendung von Taylor's Tool Life and Intercept
​ Gehen Taylor-Schnittgeschwindigkeit = Taylors Achsenabschnitt oder Taylors Konstante/(Werkzeuglebensdauer^Taylors Werkzeuglebensdauerexponent)
Taylor-Abschnitt bei gegebener Schnittgeschwindigkeit und Taylor-Standzeit
​ Gehen Taylors Achsenabschnitt oder Taylors Konstante = Taylor-Schnittgeschwindigkeit*(Werkzeuglebensdauer^Taylors Werkzeuglebensdauerexponent)
Resultierende Schnittgeschwindigkeit
​ Gehen Resultierende Schnittgeschwindigkeit = Schnittgeschwindigkeit/cos((Schnittgeschwindigkeitswinkel))
Schnittgeschwindigkeit von Automatenstahl bei gegebener Schnittgeschwindigkeit des Werkzeugs und Bearbeitbarkeitsindex
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit von Automatenstahl = Schnittgeschwindigkeit*100/Bearbeitbarkeitsindex eines Materials
Schnittgeschwindigkeit unter Verwendung des Bearbeitbarkeitsindex
​ Gehen Schnittgeschwindigkeit = Bearbeitbarkeitsindex eines Materials*Schnittgeschwindigkeit von Automatenstahl/100
Bearbeitbarkeitsindex
​ Gehen Bearbeitbarkeitsindex eines Materials = Schnittgeschwindigkeit*100/Schnittgeschwindigkeit von Automatenstahl
Vorschub für Sinterhartmetallwerkzeuge unter Verwendung der Kratertiefe
​ Gehen Vorschubgeschwindigkeit = (Tiefe des Werkzeugverschleißkraters-0.06)/0.3
Kratertiefe für Sintercarbidwerkzeuge
​ Gehen Tiefe des Werkzeugverschleißkraters = 0.06+0.3*Vorschubgeschwindigkeit

Taylor-Exponent bei gegebenen Schnittgeschwindigkeiten, Standzeiten für zwei Bearbeitungsbedingungen Formel

Taylors Werkzeuglebensdauerexponent = (-1)*ln(Schnittgeschwindigkeit/Referenz-Schnittgeschwindigkeit)/ln(Werkzeuglebensdauer/Referenz-Werkzeugstandzeit)
n = (-1)*ln(V/Vref)/ln(T/Tref)

Was ist der Referenzbearbeitungszustand?

Der Referenzbearbeitungszustand ist normalerweise ein Zustand des Bearbeitungsbetriebs, der als am besten geeignet idealisiert wurde. Es wird verwendet, um einen Vergleich zwischen verschiedenen anderen Bearbeitungsbedingungen zu ziehen.

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