Anzahl der Bits Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Anzahl der Bits = (Digitale Bildreihe^2)*Digitale Bildspalte
nb = (M^2)*N
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Anzahl der Bits - Die Anzahl der Bits ist eine grundlegende Informationseinheit in der digitalen Kommunikation, die als logischer Zustand entweder als „1“ oder „0“ dargestellt wird.
Digitale Bildreihe - Die digitale Bildzeile ist die Zeile oder das kleine Pixel, das auf der x-Achse vorhanden ist und Bildinformationen speichert.
Digitale Bildspalte - Die digitale Bildspalte ist die Spalte oder das kleine Pixel, das auf der y-Achse vorhanden ist.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Digitale Bildreihe: 9 --> Keine Konvertierung erforderlich
Digitale Bildspalte: 1.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
nb = (M^2)*N --> (9^2)*1.5
Auswerten ... ...
nb = 121.5
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
121.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
121.5 <-- Anzahl der Bits
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Erstellt von Shobhit Dimri
Bipin Tripathi Kumaon Institut für Technologie (BTKIT), Dwarahat
Shobhit Dimri hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner erstellt!
Geprüft von Urvi Rathod
Vishwakarma Government Engineering College (VGEC), Ahmedabad
Urvi Rathod hat diesen Rechner und 1900+ weitere Rechner verifiziert!

19 Grundlagen digitaler Bilder Taschenrechner

Standardabweichung durch lineare Funktion der Kamerabelichtungszeit
Gehen Standardabweichung = Modellfunktion*(Strahlende Intensität)*Modellverhaltensfunktion*(1/Abstand zwischen Kamera und IRED^2)*(Modellkoeffizient 1*Belichtungszeit der Kamera+Modellkoeffizient 2)
Bilineare Interpolation
Gehen Bilineare Interpolation = Koeffizient a*X-Koordinate+Koeffizient b*Y-Koordinate+Koeffizient c*X-Koordinate*Y-Koordinate+Koeffizient d
Lauflängenentropie des Bildes
Gehen Lauflängenentropie des Bildes = (Entropie der schwarzen Lauflänge+Entropie der weißen Lauflänge)/(Durchschnittlicher Wert der schwarzen Lauflänge+Durchschnittswert der weißen Lauflänge)
Lineare Kombination der Expansion
Gehen Lineare Kombination von Erweiterungsfunktionen = sum(x,0,Ganzzahliger Index für die lineare Expansion,Realwertige Expansionskoeffizienten*Echt wertvolle Erweiterungsfunktionen)
Mit Hauptkomponenten verbundene Bandlasten
Gehen K-Bandlasten mit P-Hauptkomponenten = Eigenwert für Band-k-Komponente P*sqrt(Pth-Eigenwert)/sqrt(Varianz von Band k in der Matrix)
Kumulative Häufigkeit für jeden Helligkeitswert
Gehen Kumulative Häufigkeit für jeden Helligkeitswert = 1/Gesamtzahl der Pixel*sum(x,0,Maximaler Helligkeitswert,Häufigkeit des Auftretens jedes Helligkeitswerts)
Wavelet-Koeffizient
Gehen Detail Wavelet-Koeffizient = int(Erweiterung der Skalierungsfunktion*Wavelet-Erweiterungsfunktion*x,x,0,Ganzzahliger Index für die lineare Expansion)
Quantisierungsschrittgröße in der Bildverarbeitung
Gehen Quantisierungsschrittgröße = (2^(Nomineller Dynamikbereich-Anzahl der dem Exponenten zugewiesenen Bits))*(1+Anzahl der der Mantisse zugewiesenen Bits/2^11)
Bild mit Wasserzeichen
Gehen Bild mit Wasserzeichen = (1-Gewichtungsparameter)*Nicht markiertes Bild+Gewichtungsparameter*Wasserzeichen
Maximale Effizienz der Dampfmaschine
Gehen Maximale Effizienz der Dampfmaschine = ((Temperaturunterschied)-(Temperatur))/(Temperaturunterschied)
Digitale Bildzeile
Gehen Digitale Bildreihe = sqrt(Anzahl der Bits/Digitale Bildspalte)
Wahrscheinlichkeit des Intensitätsniveaus, das in einem gegebenen Bild auftritt
Gehen Wahrscheinlichkeit der Intensität = Intensität tritt im Bild auf/Anzahl der Pixel
Digital-Analog-Wandler
Gehen Auflösung des Digital-Analog-Wandlers = Referenz Spannung/(2^Anzahl der Bits-1)
Zurückweisung der Bildfrequenz
Gehen Bildfrequenzunterdrückung = (1 +Qualitätsfaktor^2*Ablehnungskonstante^2)^0.5
Digitale Bildspalte
Gehen Digitale Bildspalte = Anzahl der Bits/(Digitale Bildreihe^2)
Anzahl der Bits
Gehen Anzahl der Bits = (Digitale Bildreihe^2)*Digitale Bildspalte
Bilddateigröße
Gehen Bilddateigröße = Bildauflösung*Bittiefe/8000
Energie verschiedener Komponenten
Gehen Energie der Komponente = [hP]*Frequenz
Anzahl der Graustufen
Gehen Anzahl der Graustufen = 2^Digitale Bildspalte

Anzahl der Bits Formel

Anzahl der Bits = (Digitale Bildreihe^2)*Digitale Bildspalte
nb = (M^2)*N

Was ist eine 1-Bit-Zahl?

Ein 1-Bit-System verwendet Zahlenkombinationen bis zu einem Stellenwert (1). Es gibt nur zwei Möglichkeiten: 0 oder 1. Ein 2-Bit-System verwendet Zahlenkombinationen bis zu zwei Stellenwerten (11). Es gibt vier Optionen: 00, 01, 10 und 11.

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