Dissoziationskonstante der Basis 1 bei gegebenem Dissoziationsgrad beider Basen Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Dissoziationskonstante der Basis 1 = (Dissoziationskonstante der Basis 2)*((Dissoziationsgrad 1/Dissoziationsgrad 2)^2)
Kb1 = (Kb2)*((𝝰1/𝝰2)^2)
Diese formel verwendet 4 Variablen
Verwendete Variablen
Dissoziationskonstante der Basis 1 - Die Dissoziationskonstante von Base 1 ist das Ausmaß der Dissoziation von Base 1 in der Lösung.
Dissoziationskonstante der Basis 2 - Die Dissoziationskonstante von Base 2 ist das Ausmaß der Dissoziation von Base 2 in der Lösung.
Dissoziationsgrad 1 - Der Dissoziationsgrad 1 ist das Verhältnis der molaren Leitfähigkeit eines Elektrolyten 1 zu seiner molaren Grenzleitfähigkeit 1.
Dissoziationsgrad 2 - Der Dissoziationsgrad 2 ist das Verhältnis der molaren Leitfähigkeit eines Elektrolyten 2 zu seiner molaren Grenzleitfähigkeit 2.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Dissoziationskonstante der Basis 2: 0.0005 --> Keine Konvertierung erforderlich
Dissoziationsgrad 1: 0.5 --> Keine Konvertierung erforderlich
Dissoziationsgrad 2: 0.34 --> Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
Kb1 = (Kb2)*((𝝰1/𝝰2)^2) --> (0.0005)*((0.5/0.34)^2)
Auswerten ... ...
Kb1 = 0.00108131487889273
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
0.00108131487889273 --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
0.00108131487889273 0.001081 <-- Dissoziationskonstante der Basis 1
(Berechnung in 00.004 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Prashant Singh
KJ Somaiya College of Science (KJ Somaiya), Mumbai
Prashant Singh hat diesen Rechner und 700+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 900+ weitere Rechner verifiziert!

5 Dissoziationskonstante Taschenrechner

Dissoziationskonstante von Säure 1 bei gegebenem Dissoziationsgrad beider Säuren
​ Gehen Dissoziationskonstante von Säure 1 = (Dissoziationskonstante von Säure 2)*((Dissoziationsgrad 1/Dissoziationsgrad 2)^2)
Dissoziationskonstante der Basis 1 bei gegebenem Dissoziationsgrad beider Basen
​ Gehen Dissoziationskonstante der Basis 1 = (Dissoziationskonstante der Basis 2)*((Dissoziationsgrad 1/Dissoziationsgrad 2)^2)
Dissoziationskonstante der Basis 2 bei gegebenem Dissoziationsgrad beider Basen
​ Gehen Dissoziationskonstante der Basis 2 = (Dissoziationskonstante der Basis 1)*((Dissoziationsgrad 2/Dissoziationsgrad 1)^2)
Dissoziationskonstante von Säure 2 gegebener Dissoziationsgrad beider Säuren
​ Gehen Dissoziationskonstante der Säure 2 = (Dissoziationskonstante von Säure 1)*((Dissoziationsgrad 2/Dissoziationsgrad 1)^2)
Dissoziationskonstante bei gegebenem Dissoziationsgrad des schwachen Elektrolyten
​ Gehen Dissoziationskonstante schwacher Säure = Ionenkonzentration*((Grad der Dissoziation)^2)

17 Wichtige Leitfähigkeitsformeln Taschenrechner

Ladungszahl der Ionenspezies unter Verwendung des Debey-Huckel-Begrenzungsgesetzes
​ Gehen Ladungszahl der Ionenspezies = (-ln(Mittlerer Aktivitätskoeffizient)/(Debye Huckel limitierende Gesetzeskonstante*sqrt(Ionenstärke)))^(1/2)
Debey-Huckel-Grenzgesetzkonstante
​ Gehen Debye Huckel limitierende Gesetzeskonstante = -(ln(Mittlerer Aktivitätskoeffizient))/(Ladungszahl der Ionenspezies^2)*sqrt(Ionenstärke)
Dissoziationskonstante von Säure 1 bei gegebenem Dissoziationsgrad beider Säuren
​ Gehen Dissoziationskonstante von Säure 1 = (Dissoziationskonstante von Säure 2)*((Dissoziationsgrad 1/Dissoziationsgrad 2)^2)
Dissoziationskonstante der Basis 1 bei gegebenem Dissoziationsgrad beider Basen
​ Gehen Dissoziationskonstante der Basis 1 = (Dissoziationskonstante der Basis 2)*((Dissoziationsgrad 1/Dissoziationsgrad 2)^2)
Molare Leitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung
​ Gehen Molare Leitfähigkeit bei unendlicher Verdünnung = (Mobilität von Kationen+Mobilität von Anionen)*[Faraday]
Gleichgewichtskonstante bei gegebenem Dissoziationsgrad
​ Gehen Gleichgewichtskonstante = Anfängliche Konzentration*Grad der Dissoziation^2/(1-Grad der Dissoziation)
Abstand zwischen Elektrode bei gegebenem Leitwert und Leitfähigkeit
​ Gehen Abstand zwischen Elektroden = (Spezifischer Leitwert*Elektrodenquerschnittsfläche)/(Leitfähigkeit)
Leitfähigkeit gegeben Leitwert
​ Gehen Spezifischer Leitwert = (Leitfähigkeit)*(Abstand zwischen Elektroden/Elektrodenquerschnittsfläche)
Dissoziationsgrad bei gegebener Konzentration und Dissoziationskonstante des schwachen Elektrolyten
​ Gehen Grad der Dissoziation = sqrt(Dissoziationskonstante schwacher Säure/Ionenkonzentration)
Dissoziationskonstante bei gegebenem Dissoziationsgrad des schwachen Elektrolyten
​ Gehen Dissoziationskonstante schwacher Säure = Ionenkonzentration*((Grad der Dissoziation)^2)
Grad der Dissoziation
​ Gehen Grad der Dissoziation = Molare Leitfähigkeit/Begrenzung der molaren Leitfähigkeit
Leitfähigkeit bei gegebenem Molvolumen der Lösung
​ Gehen Spezifischer Leitwert = (Molare Leitfähigkeit der Lösung/Molares Volumen)
Äquivalente Leitfähigkeit
​ Gehen Äquivalente Leitfähigkeit = Spezifischer Leitwert*Volumen der Lösung
Molare Leitfähigkeit
​ Gehen Molare Leitfähigkeit = Spezifischer Leitwert/Molarität
Leitfähigkeit bei gegebener Zellkonstante
​ Gehen Spezifischer Leitwert = (Leitfähigkeit*Zellkonstante)
Spezifische Leitfähigkeit
​ Gehen Spezifischer Leitwert = 1/Widerstand
Leitfähigkeit
​ Gehen Leitfähigkeit = 1/Widerstand

Dissoziationskonstante der Basis 1 bei gegebenem Dissoziationsgrad beider Basen Formel

Dissoziationskonstante der Basis 1 = (Dissoziationskonstante der Basis 2)*((Dissoziationsgrad 1/Dissoziationsgrad 2)^2)
Kb1 = (Kb2)*((𝝰1/𝝰2)^2)

Was ist der Levling-Effekt?

Die Zusätze wie HClO4 H2SO4, HNO3 usw. reagieren fast vollständig mit Wasser unter Bildung von H3O-Ionen. Daher erscheinen alle starken Säuren in wässrigen Lösungen gleich stark und ihre relativen Stärken in wässriger Lösung können nicht verglichen werden. Da H3O die stärkste Säure im Wasser ist. Die Stärke der oben genannten Säuren hängt von der H3O-Stärke in Wasser ab. Ähnlich. starke Basen wie NaOH. KOH. Ba (OH) 2 hängt von der Stärke des OH-Ions in Wasser ab. Dies wird als Levling-Effekt bezeichnet.

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