Mobilität von Ladungsträgern Lösung

SCHRITT 0: Zusammenfassung vor der Berechnung
Gebrauchte Formel
Ladungsträgermobilität = Driftgeschwindigkeit/Elektrische Feldstärke
μ = Vd/E
Diese formel verwendet 3 Variablen
Verwendete Variablen
Ladungsträgermobilität - (Gemessen in Quadratmeter pro Volt pro Sekunde) - Die Ladungsträgermobilität ist definiert als die Größe ihrer Driftgeschwindigkeit pro angelegter elektrischer Feldeinheit.
Driftgeschwindigkeit - (Gemessen in Meter pro Sekunde) - Die Driftgeschwindigkeit ist die mittlere Geschwindigkeit, die ein Teilchen aufgrund eines elektrischen Feldes erreicht.
Elektrische Feldstärke - (Gemessen in Volt pro Meter) - Die elektrische Feldstärke bezieht sich auf die Kraft pro Ladungseinheit, die geladene Teilchen (wie Elektronen oder Löcher) im Material erfahren.
SCHRITT 1: Konvertieren Sie die Eingänge in die Basiseinheit
Driftgeschwindigkeit: 10.24 Meter pro Sekunde --> 10.24 Meter pro Sekunde Keine Konvertierung erforderlich
Elektrische Feldstärke: 3.428 Volt pro Meter --> 3.428 Volt pro Meter Keine Konvertierung erforderlich
SCHRITT 2: Formel auswerten
Eingabewerte in Formel ersetzen
μ = Vd/E --> 10.24/3.428
Auswerten ... ...
μ = 2.98716452742124
SCHRITT 3: Konvertieren Sie das Ergebnis in die Ausgabeeinheit
2.98716452742124 Quadratmeter pro Volt pro Sekunde --> Keine Konvertierung erforderlich
ENDGÜLTIGE ANTWORT
2.98716452742124 2.987165 Quadratmeter pro Volt pro Sekunde <-- Ladungsträgermobilität
(Berechnung in 00.020 sekunden abgeschlossen)

Credits

Creator Image
Erstellt von Akshada Kulkarni
Nationales Institut für Informationstechnologie (NIIT), Neemrana
Akshada Kulkarni hat diesen Rechner und 500+ weitere Rechner erstellt!
Verifier Image
Geprüft von Anshika Arya
Nationales Institut für Technologie (NIT), Hamirpur
Anshika Arya hat diesen Rechner und 2500+ weitere Rechner verifiziert!

13 Halbleitereigenschaften Taschenrechner

Leitfähigkeit in Halbleitern
​ Gehen Leitfähigkeit = (Elektronendichte*[Charge-e]*Mobilität des Elektrons)+(Lochdichte*[Charge-e]*Mobilität von Löchern)
Fermi-Dirac-Verteilungsfunktion
​ Gehen Fermi-Dirac-Verteilungsfunktion = 1/(1+e^((Fermi-Niveau-Energie-Fermi-Niveau-Energie)/([BoltZ]*Temperatur)))
Leitfähigkeit extrinsischer Halbleiter für N-Typ
​ Gehen Leitfähigkeit extrinsischer Halbleiter (n-Typ) = Spenderkonzentration*[Charge-e]*Mobilität des Elektrons
Leitfähigkeit von extrinsischen Halbleitern für P-Typ
​ Gehen Leitfähigkeit extrinsischer Halbleiter (p-Typ) = Akzeptorkonzentration*[Charge-e]*Mobilität von Löchern
Elektronendiffusionslänge
​ Gehen Elektronendiffusionslänge = sqrt(Elektronendiffusionskonstante*Minority Carrier Lifetime)
Energiebandlücke
​ Gehen Energiebandlücke = Energiebandlücke bei 0K-(Temperatur*Materialspezifische Konstante)
Mehrheitliche Ladungsträgerkonzentration in Halbleitern
​ Gehen Konzentration der Mehrheit der Träger = Intrinsische Trägerkonzentration^2/Konzentration von Minderheitsträgern
Mehrheitsträgerkonzentration im Halbleiter für p-Typ
​ Gehen Konzentration der Mehrheit der Träger = Intrinsische Trägerkonzentration^2/Konzentration von Minderheitsträgern
Fermi-Niveau intrinsischer Halbleiter
​ Gehen Intrinsischer Fermi-Level-Halbleiter = (Leitungsbandenergie+Volantband-Energie)/2
Mobilität von Ladungsträgern
​ Gehen Ladungsträgermobilität = Driftgeschwindigkeit/Elektrische Feldstärke
Driftstromdichte
​ Gehen Driftstromdichte = Löcher Stromdichte+Elektronenstromdichte
Sättigungsspannung unter Verwendung der Schwellenspannung
​ Gehen Sättigungsspannung = Gate-Source-Spannung-Grenzspannung
Elektrisches Feld aufgrund der Hall-Spannung
​ Gehen Hall elektrisches Feld = Hall-Spannung/Leiterbreite

Mobilität von Ladungsträgern Formel

Ladungsträgermobilität = Driftgeschwindigkeit/Elektrische Feldstärke
μ = Vd/E

Welche Art von Ladungsträgern hat die größere Mobilität? Elektronen oder Löcher?

Die Elektronenmobilität ist häufig größer als die Lochmobilität, da die effektive Elektronenmasse häufig kleiner als die effektive Lochmasse ist. Die Relaxationszeiten sind für Elektronen und Löcher oft in der gleichen Größenordnung und machen daher keinen allzu großen Unterschied.

Welche Art von Ladungsträger ist mobiler? Elektronen oder Löcher "

Die Elektronenmobilität ist oft größer als die Lochmobilität, da die elektronenwirksame Masse häufig kleiner als die lochwirksame Masse ist. Die Relaxationszeiten liegen für Elektronen und Löcher oft in der gleichen Größenordnung und machen daher keinen allzu großen Unterschied.

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